David & Victoria Beckham: Verheimlichten sie ihre Corona-Infektion? - Aus Angst "wie gelähmt"

Das derzeit wütende Coronavirus macht auch vor der Promiwelt nicht Halt. Nun hat es die Designerin Victoria Beckham, 46, und den ehemaligen Fußballspieler David Beckham, 45, getroffen. Wurden die beiden ungeahnt zum Superspreader?

Ihr Jetset-Leben hatte Konsequenzen

Das Traumpaar gehört nicht zu denjenigen, die sich gerne nur in ihrer Heimat aufhalten. Seit Jahren fliegen sie in der Welt umher, von einer Veranstaltung zur nächsten. Doch dieser Lebensstil ist den Beckhams nun zum Verhängnis geworden, denn sie haben sich auf einer Reise mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt!

Auf einer Party infiziert

Bevor Victoria und David Beckham von ihrer Coronavirus-Erkrankung erfuhren, hatten sie schon einige Programmpunkte abgehakt. Zunächst soll das Paar in die Staaten nach Miami geflogen seien, um Davids Fußballclub tatkräftig zu unterstützen. Danach sollen sie auf mehreren Partys zu Gast gewesen sein. Kurze Zeit später flogen sie wieder nach Großbritannien, um auf den 21. Geburtstag ihres ältesten Sohnes Brooklyn anzustoßen

Doch die Reise war noch nicht vorbei für die Beckhams. Nach der Geburtstagsparty jettete das Ehepaar noch nach Los Angeles, um sich mit diversen Menschen zu treffen. Dann kam der Schock: David und Victoria erfuhren, dass sie sich bereits beim Fußballevent in Miami mit dem Coronavirus infiziert haben und es bereits an Angestellte weitergegeben hatten!

Mehr zu David & Victoria Beckham:

Waren sie wirklich Superspreader?

Für die Beckhams war es ein absolutes Albtraumszenario. Ein Freund aus dem Umfeld meldete sich zu Wort:

David begann sich krank zu fühlen und dann bekam Victoria Halsschmerzen und eine erhöhte Temperatur.

Daraufhin ging die gesamte Familie zwei Wochen lang in Quarantäne. Insbesondere Victoria war aus Angst "wie gelähmt", denn sie fürchtete, dass sie und ihre Familie zum Superspreader wurde.

Inzwischen ist das Ehepaar wieder vollständig genesen. Um ihren Fehler wieder gut zu machen, spendete die Designerin rund ein Viertel ihrer Einnahmen aus ihrer Fashion-Marke dem britischen Gesundheitssystem.