- Harald Glööckler mauserte sich innerhalb kürzester Zeit zum Dschungelcamp-Favoriten
- An Tag 2 brach der Designer sein Schweigen über seine schwere Kindheit
- Unter Tränen verriet er: "Meine Kindheit ist ein Scherbenhaufen."
Dschungelcamp 2022: Harald Glööckler spricht über traumatische Vergangenheit
Harald Glööckler zeigt sich von seiner persönlichen - und vor allem emotionalen - Seite: Tag zwei im Dschungelcamp (22. Januar) ist gerade erst angebrochen, doch schon jetzt gilt der auffällige Designer als heimlicher Favorit auf die Krone. Der 56-Jährige ist nicht nur super freundlich und scheint sich mit allen Campern bestens zu verstehen, sondern meisterte auch die erste Dschungelprüfung, bei der ein Stück Penis essen musste, äußerst souverän und ohne zu meckern.
Doch das ist längst nicht alles, denn Harald Glööckler präsentiert sich auch von einer Seite, mit der viele Dschungelcamp-Fans wohl nicht gerechnet haben. Die Stunden im Camp bringen den Modeschöpfer offenbar zum Nachdenken - und zwar auch über ein Thema, das er bis heute nicht verarbeitet hat: Seine Kindheit.
Harald Glööckler unter Tränen: "Als ich 13 war, kam meine Mutter um"
Unter Tränen erklärt er im Einzelinterview:
Und weiter: "Mein Vater war gewalttätig. Ich versuche immer wieder Einzeltage zu finden, wenn ich mal nach Hause kam und ich nicht Angst hatte, dass meine Mutter blutend am Boden liegt oder tot ist",so die schockierenden und ehrlichen Worte von Harald Glööckler. Doch damit nicht genug:
Ereignisse, die Harald Glööckler bislang stets versucht hätte, zu verdrängen, doch im Dschungelcamp habe er eingesehen, dass er die Erlebnisse aufarbeiten müsse: "Meine Kindheit muss ich verarbeiten", so der Designer. Ein bewegendes Geständnis, das auch viele Zuschauer berührt: "Eines steht fest: Die Welt braucht mehr Menschen wie Harald Glööckler. Mehr Empathie und Selbstreflexion und mehr bunt", lautet nur einer von vielen positiven Kommentaren im Netz.
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Verwendete Quellen: RTL/Dschungelcamp, Instagram