"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: Therapie nach Krebsdiagnose
Für die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Julia Holz hielt das Jahr 2021 so einige Schicksalschläge bereit. Im Sommer wurde ihr Leben nämlich ordentlich auf den Kopf gestellt, als sie beim Arzt die Diagnose Gebärmutterhalskrebs erhielt.
Mittlerweile wurde der Tumor, den Julia auf den Namen "Herbert" taufte, in einer aufwendigen OP in Berlin entfernt – hierfür reiste die Auswanderin von ihrer geliebten Insel Mallorca in die Hauptstadt von Deutschland. Anschließend musste sich die 35-Jährige einer Bestrahlungs -und Chemotherapie unterziehen.
Während Julia mit ihrem Kampf gegen den Krebs beschäftigt war, wich eine Person dabei nie von ihrer Seite: Lebensgefährte Iwan – er machte der hübschen Blondine sogar in der schwierigsten Zeit ihres Lebens einen Heiratsantrag und zog für seine Verlobte nach Rostock, um sie bei ihrer Genesung zu unterstützen.
"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: "Habe nun einen Schwerbehindertenausweis"
Kürzlich teilte Julia ihren Followern allerdings das Undenkbare mit: Iwan und sie scheinen in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Via Instagram offenbare die 35-Jährige: "Ich habe es ja schon öfter erwähnt, dass Iwan sich hier in Rostock nicht wohlfühlt. Iwan möchte nicht mehr hier wohnen. Das heißt für uns eine Trennung."
Jetzt offenbarte Julia gegenüber "Bild" die nächste traurige Nachricht. Demnach erklärte sie:
Krass! Um ihre Tochter zu schützen, haben sich Julia und Iwan übrigens für eine Notlüge entschieden, wie sie abschließend klarstellte: "Wir möchten Daliah erst mal sagen, dass Iwan für die Arbeit zurück nach Mallorca geht."
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