Gerüchte um Affäre zwischen Jenefer Riili und Chris Broy
Seit Anfang des Jahres beschäftigt die Fans von Jenefer Riili und Matthias Höhn nur eine Frage: Sind die beiden noch ein Paar oder längst getrennt? Im Januar löschten die beiden RTLZWEI-Stars plötzlich alle gemeinsamen Fotos von ihren Instagram-Accounts. Für ihre Follower ein alarmierendes Zeichen — doch bisher schweigen beide zu ihrem derzeitigen Beziehungsstatus.
Besonders dramatisch ist die Situation, seitdem Gerüchte kursieren, dass Jenefer während ihrer Teilnahme an der TV-Show "Kampf der Realitystars" mit Chris Broy angebandelt haben soll. Der war zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch mit seiner Verlobten Eva Benetatou, 29, liiert, die in den nächsten Wochen ein Kind von ihm erwartet. Während Chris die Spekulationen bereits dementierte, schwieg Jenefer — bis jetzt!
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Chris Broy: Klartext über Jenefer Riili - "Ihr bekommt Ehrlichkeit"
"Ich habe eine sehr, sehr große Liebe"
Während noch immer Unklarheit über den aktuellen Beziehungsstatus von Jenefer herrscht, reagierte sie nun bei Instagram auf die Frage, ob sie wieder veliebt sei:
Außerdem erklärte sie, noch ausführlich auf die Liebes- und Trennungs-Gerüchte zu antworten: "Ich möchte einfach nicht die falschen Worte wählen." Im gleichen Zug stellte die 29-Jährige aber auch klar: "Ich bin kein Fremdgeher und ich halte auch nichts von Fremdgehern. Ich persönlich finde das sogar schlimm, weil ich das Gefühl kenne, betrogen zu werden und so etwas möchte ich keinem anderen Menschen antun."
Matthias Hohn äußert sich zu Trennungs-Gerüchten
In einer Instagram-Fragerunde nahm kürzlich auch Matthias Höhn Stellung zu den Trennungs-Gerüchten. Zwar gab er keine eindeutige Antwort, doch zumindest kündigte er in einer kryptischen Botschaft an, dass sich die Situation zu gegebener Zeit endlich aufklären werde:
Trotz möglicher Trennung scheint Matthias aber wieder die räumliche Nähe zu seinem Sohn zu suchen. Zwar erholt er sich derzeit noch bei seiner Mutter in Berlin, doch der Plan sei wieder nach München zu ziehen um bei dem kleinen Milan, 2, zu sein.
Dass die Situation für den jungen Vater derzeit nicht einfach wird, zeigen seine Tränen: "Jetzt muss auch erst mal etwas Zeit vergehen. Alles andere wird man dann sehen."