Jenke "Schönheits-Experiment": Die Zuschauer gehen auf die Barrikaden!

Jenke "Schönheits-Experiment": Die Zuschauer gehen auf die Barrikaden! - "Dieses Mal bist du tatsächlich zu weit gegangen"

Für die neue ProSieben-Reihe "Jenke." hat sich TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff, 55, jetzt unters Messer gelegt — das Ergebnis seines Schönheits-Experiments sorgt bei vielen Fans für Entsetzen …

Jenke von Wilmsdorff will in 100 Tagen 20 Jahre jünger aussehen

Jenke von Wilmsdorff ist für seine extremen TV-Experimente bekannt. Er trank sich schon in die Alkoholsucht, konsumierte mehrfach Drogen vor laufender Kamera und kam sogar dem Tod gefährlich nahe. Für die Auftakt-Episode seines neuen Reportage-Formats "Jenke." bei ProSieben stellte er sich nun einer neuen Herausforderung. Die Challenge: 20 Jahre jünger aussehen in 100 Tagen.

Dafür unterzog er sich einem regelrechten Marathon verschiedenster kosmetischer Behandlungen sowie diverser Schönheits-OPs. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Die tiefen, markanten Falten sind fast vollständig verschwunden, das Gesicht ist mithilfe von Unterspritzungen jetzt prall und glattgebügelt. Und: Der 55-Jährige sieht tatsächlich um Jahre jünger aus!

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Zuschauer sind entsetzt: "Wie eine Maske"

Doch der neue Jenke kommt nicht bei allen Fans gut an … Bei Instagram ist jetzt eine krasse Diskussion ausgebrochen. Zwar erntet der Journalist viel positiven Zuspruch dafür, dass er das Schönheits-Experiment so knallhart durchgezogen hat, doch das neue Gesicht wird eher kritisch beurteilt.

So heißt es unter einem Vorher-Nachher-Bild unter anderem:

Ich bin schockiert, sooooo ein krasser Unterschied!

 

Um Gottes Willen, ich war etwas geschockt ehrlich gesagt.

 

So ein schöner Mann und jetzt so ein anderer Typ. Mir gefällt es nicht.

 

Ist mir zu glatt gebügelt, wie eine Maske.

 

Ich find's leider erschreckend.

 

Dieses Mal bist du tatsächlich zu weit gegangen.

 

Der alte Henke war viel sympathischer.

Auch Jenke selbst stellt am Ende beim Blick in den Spiegel fest: "Das ist nicht mehr mein Gesicht." Sein Fazit: "Wir leben in einer Zeit, in der man nicht mehr mit Würde altern muss. Aber mann kann."