Jenny Matthias: "Mein Sohn wird seinen Papa verlieren"
Wie schlecht geht es Jens Büchner wirklich? Am vergangenen Dienstag wurde die Nachricht publik, dass der Sänger in eine mallorquinische Klinik eingeliefert werden musste. Seine Frau Daniela schrieb auf Instagram:
so die dramatischen Zeilen. Die Diagnose wolle weder die Familie noch sein Management laut "Bild" verraten. Doch die Lage sei ernst.
Nun meldet sich Jens Büchners Ex Jennifer Matthias, die mit dem 49-Jährigen einen gemeinsamen Sohn hat, zu Wort und schockte mit ihrer Nachricht alle:
schreibt sie auf Facebook.
Schon im Dschungelcamp 2017 verriet Jens, dass er bereits vor einigen Jahren die Diagnose Lungenkrebs erhielt - Gott sei Dank bewahrheitete sich diese nicht.
"Trotzdem hat er es hinbekommen, hat sich wieder gefangen, hat seinen Weg gefunden auf seine Art und Weise. Doch dieses Mal ist es anders! Seit gut zwei Jahren ist er nur am Rennen, Auftritte, Stress, Hin- und Hergefliege, Café, Großfamilie etc.", so Jenny. In der Tat: In der vergangenen "Goodbye Deutschland"-Folge wurde deutlich, dass sich der Jenser komplett übernommen hat in den letzten Monaten.
Im September brach er zum ersten Mal zusammen - lag wegen Magengeschwüren eine Woche im Krankenhaus, konnte sich danach nur noch mit Schmerzmitteln über den Tag retten ....
"Doch es hat NIEMAND auf seine Gesundheit geachtet, denn ER tat es nie! Er wurde nicht gebremst! Was heißt das? Sein Körper zieht die Notbremse und zwingt ihn zum Stillstand!", so die besorgte Mutter von Jens' Sohn Leon.
Ex Jenny nimmt Jens in Schutz
Sie fand in ihrem Post rührende Worte für ihren Ex, mit dem sie seit Jahren immer wieder aneinander geraten war. Die beiden kamen 2011 gemeinsam nach Mallorca, wollten sich mit ihrem Sohn eine gemeinsame Zukunft auf der Sonneninsel aufbauen. Doch ihre Beziehung zerbrach - bis heute teilen sie sich das Sorgerecht für ihr Kind.
Jenny sei in den vergangenen Tagen zweimal ins Hospital gekommen, habe Jens besucht. "Er hat es sich gewünscht und es war für mich eine Selbstverständlichkeit. Warum? Nach den ganzen Streitereien, nachdem, was er alles angestellt hat? Weil WIR einen gemeinsamen Sohn miteinander haben! Weil wir trotz allem auch fünf Jahre ein Leben zusammen hatten. Und ich auch kein Unmensch bin."
Worte, die ans Herz gehen ... Bleibt zu hoffen, dass Jens und seine Familie die nötige Kraft haben, diese schrecklichen Stunden zu überstehen ...