"Let's Dance": Show-Aus für Ekaterina Leonova
Trotz Corona ging kürzlich auch "Let's Dance" in eine neue Runde – zunächst allerdings ohne Publikum. Den Auftakt zur neuen Staffel macht die große Kennenlern-Show am 26. Februar, in der die tanzwilligen Prominenten erfahren, mit wem sie in den nächsten Wochen übers Parkett schweben werden.
Auf die Vorfreude der Zuschauer und Fans vor den heimischen Bildschirmen folgte allerdings schnell große Enttäuschung. Auch in diesem Jahr ist Publikumsliebling und Profitänzerin Ekaterina Leonova nicht in der TV-Show dabei.
Von 2013 bis 2019 wirbelte Ekaterina Leonova in der beliebten Tanz-Sendung "Let's Dance" über das Parkett und verzauberte dabei mit ihren tollen Bewegungen und Looks zahlreiche Zuschauer. Drei Jahre in Folge gewann Ekat mit ihren Schützlingen Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens die beliebte RTL-Show. Auch die Profi-Challenge 2019 konnte sie gemeinsam mit Massimo Sinató für sich entscheiden.
2020 dann der Schock: Ekaterina ist nicht mehr Teil der Sendung, auch bei der Profi-Challenge fehlte die hübsche Brünette. Die Gründe für ihr "Let's Dance"-Aus sind nicht bekannt. Fest steht nur, dass Ekaterina nach eigener Aussage gerne weiterhin für das Format getanzt hätte, wie sie damals offenbarte:
Dass sie mittlerweile nicht mehr Teil der Show ist, ist nicht nur für ihre Fans und Follower unverständlich. In ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht" äußerten sich die Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann jetzt erstmals zu dem "Let's Dance"-Drama um Ekat.
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In ihrer aktuellen Episode sprechen die beiden unter anderem darüber, dass die Profitänzer ihrer Meinung zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Oana betonte:
Auch Ekaterina zählte bei den Zuschauern zu den absoluten Favoriten – umso enttäuschender ihr Fehlen in den letzten Staffeln, wie auch Erich Klann findet: "Dass man edie Ekatarina nicht zurückholt, finde ich einfach ein No-Go. Der Mensch wird verlangt, die Leute wollen Sie sehen. Sie hat ihre Arbeit gut gemacht und dann geht’s gar nicht darum, dass sie dreimal oder 15 Mal gewonnen hat, sondern man muss einfach diese Leistung schätzen und die Arbeit, die sie investiert hat."
Demnach sei es eine Sache, wenn man die Hälfte der Staffel mitmacht oder drei Shows. Eine andere Sache sei aber, wenn man dreimal von Anfang bis zum Ende durchzieht. Denn: Wer als Profi-Tänzerin bei der beliebten Show dabei sein darf, auf den wartet ein straffes Programm – schließlich sind nicht nur die wöchentlichen Live-Shows zu absolvieren, auch das Training mit den Prominenten fordert viel Kraft und Zeit.
Das weiß auch Oana aus eigener Erfahrung, wie sie abschließend betonte: "Da ist er der richtige Peak, wo es richtig stressig wird und wo du tatsächlich abkacken kannst. Das ist mir schon passiert im Halbfinale, also ich habe es mental nicht geschafft und deshalb weiß ich ganz genau, wovon du sprichst."