Maite Kelly: Ein Leben mit Schmerzen - Ihre schockierende Beichte

Maite Kelly, 39, ist nach ihren Auftritten körperlich am Ende! Das steckt dahinter ...

So sehr leidet Maite Kelly hinter den Kulissen

Auf der Bühne ist sie ein Wirbelwind: Mit Leidenschaft und absoluter Hingabe rockt Maite Kelly ihre Konzerte. Doch so unbeschwert, wie sie vor Publikum rüberkommt, ist die Power-Blondine gar nicht!

Wenn ich von der Bühne gehe, kommen gleich Eis-Packs auf meine Schultern, auf die Knie und auf die Knöchel, damit sich keine Entzündungen bilden,

erzählte die Musikerin jetzt im Schweizer Fernsehen. Nur so könne sie Physiotherapie und Schmerzmittel wie Ibuprofen umgehen.

Maite verrät: Als sie das letzte Mal zu wild getanzt habe, litt sie prompt unter einer schmerzenden Verhärtung an der Hüfte. Doch die zweifache Mutter lässt sich von den körperlichen Rückschlägen nicht unterkriegen ...

Was gibt ihr Kraft?

Das Einzige, was gegen Schmerzen hilft, ist Musik,

sagt Maite. Im Interview mit „Schlagerplanet“ betont sie: „Ich will nicht mit Selbstmitleid anfangen, sondern lieber immer dankbar bleiben. Dankbarkeit und die Fähigkeit, sich helfen zu lassen, sind das beste Mittel.“

Dabei hätte Maite jeden Grund, auch mal durchzuhängen! Denn das Leben hat es nicht immer gut mit ihr gemeint. Der Krebstod ihrer Mutter Barbara-Ann prägte sie schon in jungen Jahren, dann der Schlaganfall ihres Vaters Dan, Geldsorgen mit der Kelly Family, Geschwisterstreit, Internet-Hetze ...

Maite wurde schon mehrmals der Boden unter den Füßen weggezogen. Als die 39-Jährige 2017 überraschend die Trennung von ihrer großen Liebe Florent Raimond, 41, bekannt gab, brach erneut ein großer Halt in ihrem Leben weg. Sie nahm sich eine Auszeit, musste den Verlust mit sich selbst ausmachen.

Sie bleibt eine Kämpferin

Manche würden daran verzweifeln, aber Maite ließ sich ihren Optimismus nicht nehmen: „Freude kann man auch in den schrecklichsten und schmerzhaftesten Momenten empfinden. Freude transformiert den Schmerz. Man muss sich auch mal dazu entscheiden, aktiv ein glücklicher und zufriedener Mensch zu sein“, sagt die Blondine. Insofern logisch, dass sie auch den Schmerzen etwas Positives abgewinnen kann:

Ich spüre, wie zerbrechlich ich bin, aber in dieser Nahbarkeit liegt auch meine größte Kraft.

Text: Vivienne Herbst

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