Shiloh Jolie-Pitt: Das traurigste Promi-Kind der Welt - So unglücklich ist die Tochter von Brad und Angelina

Shiloh Jolie-Pitt, 14, ist das traurigste Promi-Kind der Welt: Warum so viel Druck auf Angelina Jolies, 45, und Brad Pitts, 56, Tochter lastet und was ihr aktuell zu schaffen macht ...

So schlecht geht es Shiloh Jolie-Pitt

Klar, mit 14 Jahren machen Teenager eine schwierige Zeit durch. Das ganze Leid der Welt lastet manchmal auf ihren Schultern! Aber bei Shiloh Jolie-Pitt steckt mehr dahinter als Hormonchaos:

Seit der Scheidung ihrer Eltern kommt keiner mehr an sie ran. Sie isoliert sich von allem und jedem,

erzählt eine Hausangestellte.

"Shiloh vermisst ihren Vater sehr!" Weil sich lange um die Besuchsregelungen gestritten wurde, sieht das erste leibliche Kind von Angelina Jolie und Brad Pitt seinen Vater nur sehr selten: "Sie wollte immer sein wie ihr Daddy, daher stylt sie auch ihr Haar wie seines", heißt es.

Mehr zu Shiloh Jolie-Pitt:

Angelina Jolie enthüllt Familiendrama

Seit Jahren steckt Shiloh zwischen zwei Geschlechtern. Dazu noch der Kampf um die Aufmerksamkeit ihrer viel beschäftigten Mutter neben fünf Geschwistern. Und nicht nur das: Angelina selbst lud ihr jüngst noch mehr Ballast auf, indem sie enthüllte, woher der Name Shiloh stammt. Das erste Kind ihrer Schauspieler-Eltern Jon Voight und Marcheline Bertrand sollte eigentlich so heißen, verriet sie im "Vanity Fair"-Interview.

Es sollte Shiloh Baptist heißen, aber das Baby erblickte nie das Licht der Welt,

so Angelina. "Meine Mutter erlitt eine Fehlgeburt!“ Shiloh wird Angelina somit für den Rest ihres Lebens an den tragischsten Moment im Leben ihrer geliebten Mutter erinnern.

Puh, was für eine schwere Bürde! Außerdem verriet Angelina: Der Name habe auch eine biblische Bedeutung. Im Hebräischen bedeute er so viel wie "der Friedensbringer". Soll Shiloh also für die Balance im Leben ihrer temperamentvollen Mutter sorgen? Oder in ihre Fußstapfen als Weltverbesserin treten?

Die 14-Jährige will auspacken!

Ganz schön viel Druck, der auf dem Namen und damit auf dem Mädchen lastet. Wie soll eine 14-Jährige damit umgehen? Kein Wunder, dass Shiloh manchmal am Leben verzweifelt und ihrer Nanny gebeichtet haben soll:

Ich kann nicht mehr!

Angeblich will sie sich ihren Frust jetzt in einem Interview von der Seele reden. "Shiloh plant, öffentlich über den Rosenkrieg ihrer Eltern zu sprechen", heißt es. Ein Insider verrät: "Sie hat sich schon zu lange auf die Zunge gebissen." Ein Schrei nach Aufmerksamkeit, den ihre Eltern hoffentlich erhören!

Text: Meike Rhoden

Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – jeden Mittwoch neu am Kiosk