"Promi Big Brother": Drama um Uwe Abel
Bei "Promi Big Brother" entwickelte sich "Bauer sucht Frau"-Star Uwe Abel zunehmend zur Zielscheibe seiner Konkurrenten: In den Augen seiner "Promi Big Brother"-Kollegen liefert der 51-Jährige in dem Reality-Format nicht genügend ab, isoliert sich zunehmend – viele finden den 51-Jährigen sogar langweilig.
Auch Uwe scheint in der TV-Show zunehmend an seine Grenzen zu kommen – bereits nach wenigen Tagen brach Uwe Abel in Tränen aus. Der Grund: Der 51-Jährige offenbarte, dass er seine Ehefrau Iris und seinen Alltag vermisse, woraufhin immer wieder über einen freiwilligen Exit diskutiert wurde.
Schlussendlich sicherte sich der RTL-Star nach Melanie Müller den zweiten Platz der TV-Show – dabei immer an seiner Seite: Ehefrau Iris Abel. Via Instagram setzte sich die 51-Jährige immer wieder für ihren Schatz ein. Dass sich die "Promi Big Brother"-Kandidaten so über ihren Ehemann äußern, war für Iris Abel nämlich offenbar nur schwer zu ertragen. Während der Show platzte der sympathischen 53-Jährigen in einem Instagram-Video mächtig der Kragen. Sie warf Melanie Müller und Co. vor, Uwe Abel zunehmend auszugrenzen.
Mehr zu Iris und Uwe Abel liest du hier:
Uwe Abel: Der wahre Grund für seine neue Frisur
Um so überraschender war es für Fans und Follower, als sich Uwe Abel im TV negativ zu der neuen Frisur seiner Liebsten äußerte. Die 53-Jährige verabschiedete sich von ihren blonden Haaren und erstrahlte in einem neuen Look – und dieser schien dem Landwirt so überhaupt nicht zu gefallen.
Anschließend tat es Uwe seinen Mitstreitern gleich und rasierte sich im TV-Knast ebenfalls eine Glatze. Diese Aktion hatte offenbar auch einen pikanten Hintergrund, wie er im Interview mit "Gala" offenbarte. Auf seine neue Frisur angesprochen, offenbarte der 51-Jährige:
Krass! Dennoch schien die Wiedersehensfreude der beiden "Bauer sucht Frau"-Stars unendlich groß zu sein – es ist also wahrscheinlich, dass sich die beiden Turteltauben schnell an die Typveränderung ihrer besseren Hälfte gewöhnt haben.
Verwendete Quellen: GALA