- Vanessa Mai muss auf Instagram immer wieder negativ-Kommentare über ihren Körper lesen.
- User werfen ihr vor, ein schlechtes Vorbild zu sein.
- Die Sängerin versucht selbst gegen unrealistische Standards zu kämpfen.
Vanessa Mai: "Sie sagen, ich sei ein schlechtes Vorbild"
Auf Instagram folgen Vanessa Mai fast 950.000 Menschen, doch ihr Content gefällt nicht jedem. Im Interview mit "t-online.de" hat die Sängerin jetzt verraten, dass sie immer wieder Hass-Nachrichten bekommt. Besonders mit dem Thema Bodyshaming kennt sie sich leider nur allzu gut aus. "Der Trend aktuell ist eigentlich Body Positivity, aber viele verstehen das falsch", erklärt sie. "Es geht darum, dass man sich und seinen Körper akzeptieren soll, egal ob skinny oder curvy. Viele verknüpfen das mit vermeintlich mehr auf den Hüften." Ausgerechnet, weil sie so sportlich sei, werde sie immer wieder angefeindet:
Vanessa Mai: "Heute prallt dieser Hass ab"
Früher hat sich Vanessa Mai die viele Negativ-Kommentare sehr zu Herzen genommen, gesteht sie. Heute geht sie aber ganz anders damit um. Sie ist sicher, dass Hater in erster Linie ein Problem mit sich selbst haben.
Um so sehr mit sich und ihrem Körper im Reinen zu sein, dass sie die Hater einfach ausblenden kann, habe es eine Weile gedauert. Dieser Prozess sei leider nicht von heute auf morgen vollzogen. Doch Vanessa Mai hat einen Tipp:
Vanessa Mai kämpft für Body Positivity
Um selbst etwas beizutragen, hat Vanessa Mai auf ihrem Instagram-Account immer mal wieder unbearbeitete Fotos veröffentlicht. Darauf ist zu sehen, dass niemand so perfekt ist, wie es Filter manchmal suggerieren. Die Sängerin gibt zu, dass sie es teilweise "erschreckend" findet, was auf Instagram als Norm gilt:
Klar ist, dass sich Vanessa Mai nicht von Hass-Kommentaren beirren lässt und weiter ihr Training durchzieht. Für "Gymondo" hat sie jetzt sogar eigene Workout-Videos aufgenommen.
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Quelle: t-online.de