Sasha: „Ja, ich war ein Schlüsselkind"
Sashas erste deutschsprachige Album „Schlüsselkind“ erscheint am 13. April und ist benannt nach dem gleichnamigen autobiografischen Song.
Der 46-Jährige wuchs mit seiner alleinerziehenden Mutter auf und war oft alleine nach der Schule, erzählt er gegenüber Bunte in einem Interview.
Mit „Schlüsselkind" ermöglicht er den Fans tiefe Einblicke in seine Vergangenheit. Schon seit den 90ern plante der Bambi-Preisträger ein deutschsprachiges Album zu veröffentlichen. Jetzt erzählt er seine persönliche Geschichte und wird dabei privater und emotionaler als jemals zuvor.
Sasha: „Ich habe Pfandflaschen gesammelt"
„Da muss man nichts beschönigen - wir waren Unterschicht. Streckenweise mussten wir auch von Sozialhilfe leben", so der 46-Jährige in dem Interview. Sasha hatte teilweise eine schwere Kindheit und hat schon mit 14 Jahren angefangen zu arbeiten. Aus diesen Erfahrungen konnte er vieles schöpfen, meint er.
In dem Interview erzählt der deutsche Pop-Sänger ebenfalls, welche Schwierigkeiten diese Situationen mit sich brachten, aber wie ihn diese Erfahrungen gleichzeitig auch veränderten und stärkten.
Sasha: „Ich wurde damals gemobbt"
Geld spielt für den 46-Jährigen keine so große Rolle. Scheint so, als wenn der Echopreisträger noch nie die Luxusschiene fuhr.