Niederlage vor Gericht
Die erste Etappe im Streit zwischen Kesha und Dr. Luke ist beendet und hat vor allem für die 28-Jährige kein gutes Ende genommen. Die Sängerin, die ihrem Produzenten sexuellen Missbrauch vorgeworfen hat, verließ den Gerichtssaal in New York gestern, 19. Februar, als Verliererin.
Ihr Wunsch aus dem Plattenvertrag mit dem 42-Jährigen herauszukommen, wurde nicht stattgegeben. Das Gericht entschied im Gegenzug, dass sie weiter mit Sony Music zusammenarbeiten müsse, sich allerdings einen anderen Musikproduzenten aussuchen könne.
Kesha bricht in Tränen aus
Ein großer Schock für die Rapperin. Wie das Nachrichtenportal "TMZ" berichtet, soll die 28-Jährige nach dem Urteilsspruch sogar verzweifelt in Tränen ausgebrochen sein. Und auch ein paar Schnappschüsse der Musikerin nach der Gerichtsverhandlung lassen nur erahnen, wie sehr der Prozess und das Urteil an ihren Kräften zehrt.