Oliver Pocher stichelt nach dem Tod der Queen
Der Tod von Queen Elizabeth II. hat Millionen von Menschen auf der ganzen Welt schwer erschüttert. Am 8. September starb die britische Monarchin auf Schloss Balmoral und auch über eine Woche nach ihrem Tod ist die Anteilnahme der Menschen noch immer groß.
Auch Oliver Pocher thematisierte den Tod der Queen jetzt in seinem Podcast "Die Pochers!" — statt Anteilnahme brachte er den britischen Royals allerdings nur Wut entgegen. Schon kurz nach dem Ableben der 96-Jährigen hatte sich der Comedian einen kleinen Seitenhieb bei Instagram nicht verkneifen können.
In seiner Instagram-Story schrieb Oli dort:
Liebe Influencer, bitte nicht vergessen: Ukraine-Flagge raus, England-Flagge rein. Betroffen sein, irgendwas mit (oder über) der/die Queen posten und irgendwie auf sich beziehen. Viel Erfolg die nächsten Tage!
Nun legte er im Gespräch mit Ehefrau Amira Pocher nach. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen scheint Oliver kein Fan der Royals zu sein:
Inwieweit braucht man eine Monarchie? Wer braucht einen König? Das ist doch wirklich auserzählt. Das sind Multimillionäre, die auf Staatskosten in Schlössern hausen,
urteilt der 44-Jährige jetzt in seinem Podcast.
Fiese Klatsche gegen Herzogin Meghan: "Alles, was sie erzählt, ist nur scheiße"
In seinen Augen seien die Royals "gestörte Persönlichkeiten". Er findet: "Das sind Menschen, die haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Das sind Menschen, die nur ein bisschen Charity machen. Das sind alles richtige Versager und die Monarchie gehört abgeschafft."
Auch von Prinz Harrys Ehefrau Herzogin Meghan scheint der RTL-Star nicht viel zu halten. Er schildert einen Auftritt der beiden Comedians Dave Chapelle und Chris Rock in Deutschland, die seiner Meinung nach sehr treffende Worte über die 41-Jährige fanden:
Es war sehr witzig, als sie sich darüber aufgeregt haben, dass sich Meghan darüber beklagt hat, die Royals seien rassistisch. Und dann haben sie gesagt: Sie haben Rassismus erfunden! Hast du sie nicht mal gegoogelt?
Auch die Behauptung von Meghan, sie habe das britische Königshaus vor ihrer Beziehung zu Prinz Harry nicht gekannt, ist Oliver ein Dorn im Auge: "Sie bekommt eine Netflix-Doku, will durchstarten und alles, was sie erzählt, ist nur scheiße."
Mit seiner Meinung steht Oliver Pocher allerdings nicht alleine da, denn nach dem Tod von Queen Elizabeth II. hatten sich nicht nur zahlreiche Befürworter der britischen Royals zu Wort gemeldet. Ihr Tod hatte auch erneute Diskussionen um die Kolonial-Verbrechen der Vergangenheit ausgelöst.
Verwendete Quellen: Die Pochers!