Oliver Pocher: So geht es ihm nach der Trennung von Amira Pocher wirklich
Die Pochers stehen vor den Trümmern ihrer Ehe: Im Juni gaben Oliver (45) und Amira Pocher (30) offen und ehrlich bekannt, dass es in ihrer Ehe kriselt. Damals beteuerte das Paar jedoch noch, um seine Liebe kämpfen zu wollen, doch knapp drei Monate später ist das alles Geschichte. In der letzten Ausgabe ihres Podcasts “Die Pochers“ verkündeten die beiden, dass sie nach knapp sieben gemeinsamen Jahren fortan getrennte Wege gehen werden.
Über die Gründe schweigen die beiden bislang, doch der 45-Jährige gab zumindest zu, dass die Trennung nicht von ihm ausging. Er betonte: “Ich wollte mich nicht trennen. Aber jetzt ist die Situation so wie sie ist.“
“Ist eine schwachsinnige Trennung“
Amira Pocher hält sich seither bedeckt, sie teilte nur kurz nach Bekanntwerden der Trennungsnachricht lediglich kryptische Zeilen im Netz. Oliver Pocher hingegen wählt einen anderen Weg und scheint zu versuchen, gewohnt humorvoll mit der Situation umzugehen. Doch wie sieht es wirklich in dem Comedian aus? Das will sein guter Freund Mola Adebisi (50) wissen. Gegenüber RTL erklärte er jetzt.
Der ist traurig, aber der ist traurig bei 250 km/h. Sein Leben ist so, der ist immer auf der Überholspur.
Weiter meint der 50-Jährige: “Ich denke, der Olli findet es sehr, sehr schade und sagt, das ist eine schwachsinnige Trennung in seinen Augen. Das hat er gesagt, das sind auch seine Worte.“ Auch über die Gründe der Trennung äußerte sich Mola. Demnach sei weder ein Seitensprung noch ein anderer Partner schuld:
Ich sag mal so, die Amira hat sich in den letzten Jahren entwickelt. Der Oli ist halt so wie der Oli ist und das wird auch so bleiben.
Eine Schlammschlacht bei den Pochers schließt er aus: “Die Amira ist ein wunderbarer, sehr liebevoller Mensch. Die machen das alle mit sehr viel Respekt.“
Verwendete Quellen: “Die Pochers“, RTL