- Oliver und Amira Pocher geben in ihrem Podcast ihre Meinung zur Trennung von Bibi und Julian Claßen ab
- Das Paar verhält sich hierbei ungewohnt mitfühlend ... zumindest Amira
- Oliver sorgt sich vor allem um eines - die Kinder des Paares
Oliver und Amira Pocher: Ihre Meinung zur Claßen-Trennung
Wenn man an Oliver und Amira Pocher - speziell natürlich an den Comedian denkt, kommt einem das Wort Mitgefühl bestimmt nicht so schnell in den Kopf. Schließlich teilt der 44-Jährige gern in alle Richtungen aus und lässt normalerweise keine Chance aus, gegen Kollegen der deutschen Prominenz zu schießen.
Deshalb ist es schon sehr ungewohnt, wenn man sich so anhört, was er und seine Amira zur "Trennung des Jahres" zu sagen haben. Frau Pocher hat Mitleid mit Julian und nimmt ihn, aber auch Bibi in Schutz vor Häme und Verachtung der Öffentlichkeit. Und auch Oliver lässt zumindest schonmal heraushören, dass er dem Paar die Trennung nicht wünschte. Das kann bezogen auf Oliver schon fast als Mitgefühl gewertet werden ...
Tatsächliches Mitleid hat der Comedian dann jedoch auch, doch dies nicht bezogen auf Julian und Bibi selbst.
Oliver Pocher: "Die Leidtragenden sind die Kinder"
Olivers Mitleid bezieht sich nämlich auf die gemeinsamen Kinder des YouTuber-Ex-Paares. Der 44-Jährige meint:
Damit lenkt der eigentlich so krawallbürstige Oliver den Fokus auf sich und seine Trennung, die er durchlebt hat.
Im Weiteren gibt er im Podcast von sich:
Ehrliche Worte, die der Comedian da von sich gibt. Er hat drei gemeinsame Kinder mit seiner Ex Alessandra Meyer-Wölden.
Vielleicht hält sich Oliver auch mit größeren Spitzen zu dem Thema und zur Claßen-Trennung eben deshalb zurück, weil er ganz genau weiß, wie schrecklich eine solche Situation sein kann - wie er selbst meinte vor allem für die Kinder.
Doch man kann sich bestimmt sicher sein, dass es nicht lange dauern wird bis die Skandal-Nudel Pocher wieder die Krallen ausfährt und gegen den ein oder anderen Promi sticheln wird.
Verwendete Quelle: Podcast "Die Pochers!"