Oliver Pocher: "Peinlich" – Albtraum bei "Wer wird Millionär?" - Wovor er am meisten Angst hat

Oliver Pocher, 43, überraschte mit seinem Sieg bei der Promi-Ausgabe von "Wer wird Millionär" alle. Nun will er seinen Triumph wiederholen - doch es gibt etwas, das ihm große Angst macht.

Oliver Pocher: Selbstbewusst zu Günther Jauch 

Oliver Pocher ist nun wirklich nicht als Tiefstapler bekannt. Auch vor seinem Auftritt bei "Wer wird Millionär - Das Prominenten-Zocker-Special" gibt sich der Comedian gewohnt selbstbewusst. Gegenüber RTL sagt er:

Dass man die Million einmal gewonnen hat, war auf jeden Fall mehr oder weniger 'Once in a Lifetime'. Aber zwei Millionen hört sich auch gut an. 

Von Zurückhaltung oder Respekt ist bei Oli Pocher im Moment definitiv noch nichts zu bemerken. "Ich bin schon ein Zocker", so seine Selbsteinschätzung.

Oliver Pocher: Schützenhilfe von Günther Jauch? 

Oliver Pocher weiß in jedem Fall um seine Stärken. Er ist überzeugt:

Ich bin schon jemand, der in Wissensspielen und Quizrunden sehr gut abschneidet.

Deswegen will er nun auch zum zweiten Mal beim Promispecial von "Wer wird Millionär?" an den Start gehen. "Ich gehe hier mit der Haltung rein, wenn es hart auf hart kommt, dann muss man das auch mal durchziehen, um soweit wie möglich zu kommen", sagt der Comedian. Auf Schützenhilfe von Günther Jauch verlässt er sich allerdings nicht zu sehr, auch, wenn die beiden sich inzwischen gut kennen dürften. Immerhin haben sie ja schon gemeinsam Sendungen moderiert.

Bei ′5 gegen Jauch′ ist es genau dasselbe. Bei kleineren Beträgen, falls ich wirklich mal einen Blackout haben sollte, wird man durchgehustet und irgendwann musst du es allein können. 

Kein Kumpel-Bonus für Oli also. Ob er auch deshalb vor einer bestimmten Sache eine solche Angst hat?

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Oliver Pocher: Das ist seine größte Sorge 

Denn im Interview mit RTL gibt er ganz offen zu, dass auch ihm jederzeit ein Blackout passieren kann. Oli Pocher, der an der 500-Euro-Frage scheitert? Der Comedian ganz ehrlich:

Damit muss ich einfach rechnen und es wäre auch für einen selbst peinlich. 

Etwas, das Oli also unbedingt verhindern will. Dafür trainiert er auch schon fleißig, wie er ebenfalls im Interview verriet - mit Hilfe von Twitter.

In der Timeline habe ich meine Themengebiete und wenn man den zwei größten Medien in Deutschland folgt, dann bekommt man alles zwangsläufig mit. Auch die ganzen kleinen Geschichten, Boulevard sowie die Themen, für die ich mich interessierte, wie z.B. Film und Musik. Bis jetzt hat das immer gut funktioniert. 

Und er fügt hinzu: "Mal gucken, wie weit es dieses Mal geht." Wie das ganze letztlich für ihn ausgeht, davon können sich die Zuschauer am 24. Mai selbst überzeugen.