Patricia Blanco: Bittere Reue

Patricia Blanco: Bittere Reue

Patricia Blanco hofft auf eine schnelle Versöhnung mit ihrem Vater Roberto Blanco. Aus ihren Fehlern gelernt hat sie aber nicht

Patricia Blanco: Versöhnung mit Papa Roberto Blanco gewünscht

Sie war die Erste, die aus dem "Promi Big Brother“-Container rausgewählt wurde. Doch Niederlagen sind nichts Neues für Patricia Blanco (52). Die Tochter von Stimmungskanone Roberto Blanco (86) stand in diesem Jahr schon einmal als Verliererin da. Der Hamburger Millionär Andreas Ellermann (58) trennte sich von ihr und ist längst wieder glücklich vergeben. Patricia hingegen ist wieder auf der Suche nach Wärme und Herzlichkeit. Kein Wunder, dass sie nun Kontakt zu ihrem berühmten und wohlhabenden Vater aufnehmen möchte. So erklärte sie gegenüber "Bild“: 

Ich bin mit meinem Vater absolut im Reinen. Jetzt würde ich ihn gerne mal privat treffen und mich aufrichtig entschuldigen.

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Patricia Blanco: "Ich hatte viele Aggressionen in mir"

Das Reality- TV-Sternchen und der gebürtige Kubaner sind seit Jahren zerstritten. Patricia beschimpfte ihren Vater in aller Öffentlichkeit, warf ihm unter anderem vor, ihre Mutter Mireille (87) betrogen zu haben. Klar, dass der "Ein bisschen Spaß muss sein“-Kultsänger das gar nicht lustig fand und erklärte, seine Tochter sei für ihn "gestorben“. Doch jetzt liegt Patricia Blanco viel daran, dass ihr prominenter Papa sie wieder in seine Arme schließt. Sie zeigt sich so einsichtig wie nie und erklärt rückblickend: "Klar, war ich krass drauf, muss man auch sagen. Ich hatte viele Aggressionen in mir, viel Leere. Jeder macht mal Fehler, das würde ich heute nie mehr so machen.“ 

Schon vor mehreren Wochen sagte sie auf Instagram, direkt an ihren Vater gerichtet: "Ich hoffe, wir kriegen das noch geregelt. Ich lieb‘ dich über alles.“ Und fügte im "Bild“-Interview hinzu: "Ich kann ihm nur alles Liebe wünschen, und dass wir uns beide noch mal unterhalten. Das würde mir wirklich sehr, sehr am Herzen liegen. Weil ich ihn sehr lieb habe. Ich arbeite mittlerweile sehr stark an mir.“ Roberto Blanco ließ das kalt. Er stellte klar: "Wenn sie familiäre, private Themen zu regeln hat, dann sind Plattformen wie Instagram & Co. nicht die richtige Adresse.Das ist wohl nur zum Teil bei ihr angekommen! Zwar möchte sich die Bayerin jetzt privat mit ihrem Vater treffen, allerdings hat sie auch das öffentlich verkündet … 

Text von: SK

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.