Yeliz Koc gewinnt "Promi Big Brother"
"Promi Big Brother" 2023 ist vorbei und die glorreiche Siegerin heißt Yeliz Koc (30)! Nach zwei Wochen im TV-Container konnte die Influencerin die Show für sich entscheiden - dabei hätte sie niemals gedacht, dass sie diese tatsächlich gewinnen würde, wie sie zugab: "Ich habe noch nie erlebt, wie es sich anfühlt, etwas zu gewinnen. [...] Deinen Namen zu hören, zu wissen, die Menschen haben für dich angerufen, weil sie dir den Sieg von Herzen wünschen – das stelle ich mir traumhaft vor. Das würde mir zeigen, dass ich gut so bin wie ich bin."
Und tatsächlich sollte Yeliz nur kurz darauf zu spüren bekommen, wie es ist, zu gewinnen. Im Finale konnte sie sich gegen Peter Klein (56) auf dem dritten Platz durchsetzen, ehe es nur noch Wildcard-Gewinner Marco Strecker (21) zu übertrumpfen galt. Letztendlich gelang ihr dies auch, doch anstatt sofort in Gejubel auszubrechen, wandte sich die 30-Jährige erst einmal weinend an Marco. "Es tut mir leid", schluchzte sie unter Tränen in seinen Armen - für den 21-Jährigen war es die erste TV-Show gewesen.
Yeliz Koc wird mit einem Kuss von Yasin Mohamed begrüßt und möchte Preisgeld an ihren Arzt spenden
Nach dieser ersten Reaktion gab sich Yeliz in ihrer Dankesrede selbstbewusst. Vor laufenden Kameras erklärte sie:"Ich konnte euch zeigen, wer ich wirklich bin. Zu Recht habe ich gewonnen. Ich war immer so, wie ich bin. Dank euch stehe ich jetzt hier, und ich kann es immer noch nicht glauben. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben etwas gewonnen!"
Das Preisgeld wolle sie zum Teil an ihren Arzt spenden, der jedes Jahr nach Ghana fliegen würde, um dort Menschen zu operieren. Auch ihre Mutter solle einen Teil des Gewinnes erhalten.
Übrigens: Nach Wochen der Spekulationen wurde Yeliz im Studio von Yasin Mohamed (32) mit einem Kuss vor den Augen aller begrüßt - damit dürfte nun auch die letzte Frage aus dem Weg geräumt sein.
Wir gratulieren Yeliz ganz herzlich zu ihrem Sieg!
"Promi Big Brother" kannst du jederzeit noch einmal auf Joyn sehen.
Verwendete Quellen: Sat.1