Peter Klein spricht über Iris Kleins neuen Freund: "Würde lügen wenn ich sagen würde, das interessiert mich überhaupt nicht"
Rund anderthalb Jahre gehen Peter und Iris Klein (beide 57) nun schon getrennte Wege. Er gilt trotz Spekulationen um ein Verhältnis mit Yvonne Woelke (42) als Single, sie ist neu verliebt und glücklich vergeben an ihren Stefan. Und Peter ist froh darüber! Auf die Frage des "Berliner Kuriers", ob er mitbekommen habe, dass seine Ex wieder neu vergeben ist, entgegnete er: "Das kriegt man ja zwangsläufig mit. Es gibt immer mal wieder eine Story oder einen Bericht, den man dann natürlich auch liest. Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde, das interessiert mich überhaupt nicht mehr. Man guckt es auch ganz bewusst an, um mal zu sehen, wie aktuell der Stand ist. Ich möchte nicht immer nur alles aus der Presse erfahren."
Genauer angeschaut habe er sich den Neuen nicht. "Ich weiß von dem Neuen nur den Namen, das ist auch ausreichend. Mehr brauche ich von ihm auch nicht zu wissen. Ich habe mit dem Mann ja nichts zu tun. Und er mit mir genauso wenig. Ich kenne ihn nicht. Aber wenn die beiden glücklich sind, ist das für mich super. Ich hoffe, es bleibt ewig so, dann habe ich meine Ruhe."
"Wenn etwas kaputt ist, ist es kaputt"
Für Peter sei alles gut. Komisch, Iris nach 20 Jahren Ehe mit einem Mann an ihrer Seite zu sehen, sei es auch nicht. Denn: "Ich habe mit dem Thema abgeschlossen. Ich bin der Meinung, wenn man sich trennt, trennt man sich. Ich bin keiner, der versucht, wieder was zu kitten. Wenn etwas kaputt ist, ist es kaputt."
Und kaputt ist die Ehe der Kleins allemal, wie die Schlammschlacht im vergangenen Jahr gezeigt hat. Doch nun hat der Rosenkrieg ein Ende gefunden, worüber Peter sehr froh ist: "Ich bin froh, dass es so ist und es in der Presse aktuell nicht mehr so viel darüber zu lesen gibt. Das ist ja das, was ich von Anfang an wollte. Jetzt müssen wir nur noch schauen, dass die Scheidung über die Bühne geht – und dann ist das alles geklärt. Und dann hoffe ich noch, dass irgendwann so viel Ruhe einkehrt, dass man sich auch mal Hallo sagen kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen."
Verwendete Quellen: Berliner Kurier
