Peter Klein: Betrugsvorwürfe
Es war ein Schock, als Iris Klein vor einigen Tagen in ihrer Instagram-Story verkündet hatte, dass ihr Mann Peter Klein sie in Australien mit Yvonne Woelke betrogen haben soll. Seither stehen die drei unter permanenter Beobachtung. Denn obwohl die beiden Dschungelcamp-Begleitungen die Gerüchte schnell dementiert hatten, sorgten ein vermeintliches Kussvideo von ihnen in einem Aufzug und Fotos, die sie kuschelnd am Bahnsteig zeigen für neue Schlagzeilen. Seither geht es drunter und drüber bei den Beteiligten.
Zuletzt reiste das Ehe-Paar trotz einer misslungenen Aussprache gemeinsam zurück nach Mallorca. Doch noch im Flugzeug meldete sich Iris mit neuen Vorwürfen und behauptete, dass ihr Gatte weiterhin Kontakt zu seiner angeblichen Affäre habe. In der Heimat angekommen trennten sich jedoch ihre Wege – allerdings nur bis sich die 55-Jährige einen Tag später nach einem Zahnarztbesuch von ihm abholen ließ und sich dabei auf der Rückbank des Autos versteckte. Seither werden die Gerüchte um eine Inszenierung des Fremdgehen-Dramas immer lauter. Doch während sich die Mutter von Daniela Katzenberger zuletzt beinahe täglich mit Updates bei ihren Followern gemeldet hatte, war es still um Peter geworden – bis jetzt!
Peter Klein: Total genervt
Nachdem die Fans unermüdlich fordern, dass er endlich Stellung bezieht, meldete sich Peter Klein in seiner Instagram-Story jetzt endlich selbst zu Wort. Dabei redete er sich richtig in Rage und richtete sich direkt an die neugierigen Follower.
Viele von euch schreien nach einer Stellungnahme von mir zu der aktuellen Situation. Warum sollte ich die geben? Bin ich euch Rechenschaft schuldig für das, was ich tue? Ich glaube nicht,
echauffiere er sich. Da die Leute sich bereits ihre Meinung gebildet haben, halte er es nicht für nötig, sie vom Gegenteil überzeugen zu wollen. "Ihr glaubt es doch sowieso nicht. Ihr glaubt das, was in der Presse steht", wetterte er. Um zu beweisen, dass man nicht alles glauben könne, was die Medien berichten, betonte er gleich mehrfach, dass er 55 Jahre alt und nicht 63 Jahre alt ist, wie viele zuletzt fälschlicherweise berichtet hatten. Außerdem forderte er dazu auf, ihm keine Hassnachrichten mehr zu schicken.
Ihr sagt immer, ich soll mich schämen. Vielleicht solltet ihr euch mal schämen. Solltet ihr euch Gedanken darüber machen, was euch dazu bewegt, euch solche Urteile über Menschen zu bilden, die ihr überhaupt nicht kennt,
so Peter.
Verwendete Quellen: Instagram