Für Pietro Lombardi ist es gar nicht so einfach, mit dem geteilten Sorgerecht umzugehen. Zwar haben er und seine künftige Ex-Ehefrau eine Einigung gefunden, diese lässt sich manchmal nur schwer umsetzen. Deswegen kann der Sänger seinen Sohnemann Alessio nicht so oft sehen, wie er es gerne würde. In einem Interview spricht er jetzt über die schwere Situation.
Pietro Lombardi: "Ich habe niemanden"
Der "Bunte.de" verrät der Sänger, warum er so schwer mit dem geteilten Sorgerecht umgehen kann, ein großes Problem dabei ist sein Job. Der Sänger ist nämlich für Auftritte mehrere Tage am Stück unterwegs – da kann er den Kleinen schlecht mitnehmen.
Für Alessio ziehen die beiden an einem Strang
Es ist ein trauriges Geständnis, dass der "DSDS"-Gewinner vor laufender Kamera macht. Denn jedes Mal, wenn er einen Job annimmt, bedeutet das zwangsweise, dass er sein Kind nicht sehen kann. "Wir versuchen eine Lösung zu finden, damit ich ihn auch mitnehmen kann", verrät der 25-Jährige weiter. Das klingt doch ganz so, als ob sich das ehemalige Paar für Alessio an einem Strang zieht. Dann dürfte Pietro Lombardi sein Söhnchen bald regelmäßiger sehen.