Pietro Lombardi: Peinlicher Instagram-Auftritt!

Pietro Lombardi: Peinlicher Instagram-Auftritt! - Der Musiker bringt Metal-Band gegen sich auf

Ups! Pietro Lombardi, 27, blamiert sich bei Instagram. Der Ex von Sarah Lombardi, 27, hätte mal lieber genauer recherchieren sollen …

Pietro will an die Spitze der Charts

Mit seinem brandneuen Album "Lombardi" ist Pietro Lombardi auf Erfolgskurs. Er landete mit seiner Platte direkt auf Platz zwei der deutschen Albumcharts. Mit dem Song "Kämperherz", den er seiner Ex Sarah und Söhnchen Alessio gewidmet hat, berührte er Millionen von Fans. Doch DAS reicht Pietro noch nicht. Er möchte mit seinem Werk an die Spitze der Charts:

Aktuell sind wir auf Platz 2. Es ist irgendeine Rocker-Gruppe aus dem Nichts gekommen, die sehr, sehr stark verkaufen und jetzt seid ihr gefragt. Lasst uns Gas geben, vielleicht schaffen wir es ja.

Irgendeine Rocker-Gruppe? Pietro hat hier – natürlich nicht mit Absicht – abfällig über die Band Heaven Shall Burn gesprochen. Die Band zählt zu den erfolgreichsten Metalcore-Gruppen aller Zeiten. Autsch! Die Jungs ließen Pietros Statement nicht umkommentiert …

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Gegenüber "Bild" sagte Maik Weichert, der Gründer der Band:

Also eigentlich waren uns die Charts ja relativ egal. Es gibt grad Wichtigeres für uns. Aber wenn da jemand kommt und eine ganze Szene, eine ganze Lebens- und Denkweise von oben herab als Nichts bezeichnet, dann erwacht in jedem Metaller der Wolf. So ist das im Metal: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Natürlich mit Respekt, aber ohne Kompromisse.

Die Band teilte Pietros Aussage auf ihrer Instagram-Seite:

Da war ein Shitstorm vorprogrammiert! "Keine Sorge Lombi, du wirst es schon schaffen - wir teilen deinen Aufruf gern", reagierten die Rocker. Und Pietro? Der versuchte die Wogen zu glätten:

Haha was geht ab Jungs? Erstmal Respekt für eure Leistung und am Ende ist es eigentlich egal, solange wir unsere Musik lieben. Viel Glück euch, euer Pie. Und viel Gesundheit.

Er betonte außerdem, dass es kein persönlicher Angriff von ihm gewesen sei. Ach, Pietro …