Zunächst gilt Ben Tewaags Facebook-Post den Zuschauern, denen er als „Promi Big Brother“-Gewinner seinen Dank aussprechen möchte. „Dass mich mein „Sieg“ überrumpelt hat - habt ihr mitbekommen. Ihr habt mich zum Gewinner gemacht. Ein letztes ganz großes D A N K E !“, schreibt Tewaag.
"Ich hatte nicht das Gefühl sie 'besiegt' zu haben"
Nachdem er die Zeit bei „Promi Big Brother“ kurz Revue passieren lässt und einigen seiner Mitstreiter ein paar nette Worte schenkt, spricht Ben Tewaag seine Siegprämie an. Die hätte er eigentlich am liebsten mit „seiner Crew“ geteilt. Denn er habe „nicht das Gefühl sie ‚besiegt‘ zu haben, sondern mit ihnen gemeinsam gewonnen zu haben“, schreibt Tewaag.
Allerdings haben seine Ex-Mitbewohner den Teil-Gewinn abgelehnt, denn „der Eine braucht ihn nicht, der Andere gönnt ihn mir“.
Ben Tewaag spendet 35.000 Euro an Projekt von Uschi Glas
35.000 Euro gehen daher an „Brotzeit für Kinder“, was zufällig sogar ein Projekt seiner Mutter Uschi Glas und deren Ehemann Dieter Herrmann ist. Es gehe dabei aber „nicht um meine Mutter, oder Dieter. Also nichts Privates“, versichert Ben Tewaag.
Bad-Boy-Image war einmal...
Ben Tewaag findet es beängstigend, dass der Respekt „Älteren“ gegenüber in Deutschland verloren gegangen ist. Genauso wie die Tatsache, dass Eltern Förderungsmaßnahmen nicht für ihre Kinder, sondern nur für eigene Zwecke nutzen, sodass die Kinder „hungrig und ohne Liebe ihre Ausbildung bestreiten sollen“.
Für sein Image war die Teilnahme an der Reality Show ein absoluter Wendepunkt. Ben Tewaag, der schon häufig mit der Justiz im Argen war und als Bad Boy bekannt, gewann im Promi-Knast die Sympathien der Zuschauer und festigt dieses Bild nun durch seine Spende.
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