Die Details über den Raubüberfall auf Kim Kardashian werden immer schockierender. So sollen fünf Männer in der Nacht, als Kim bereits in ihrem Pariser Luxus-Apartment schlief, den Portier bedroht haben, bis dieser die Türen zu ihrem Apartment öffnete.
Kim in Angst
Kim soll durch die Schritte der Männer auf dem Gang wach geworden sein und noch versucht haben ihren Bodyguard mit ihrem Handy zu alarmieren, wie „TMZ“ berichtet. Doch einer der Täter schlug ihr das Mobiltelefon aus der Hand und fesselte sie an den Armen und Beinen mit Klebeband. Kardashian soll der Polizei berichtet haben, dass sie zu diesem Zeitpunkt glaubte, sie würde vergewaltigt werden.
Danach packten die Männer Kim und trugen sie in die Badewanne. Sie begann zu schreien und flehte um ihr Leben, wie ein Nahestehender gegenüber „E! News“ verriet:
Beute im Wert von 9 Millionen Euro
Die Räuber sollen eine Schmuckschatulle sowie ihren dicken 20-karätigen Diamant-Ring, den Kim erst kürzlich von Kanye geschenkt bekam, erbeutet haben im Wert von rund 9 Millionen Euro.
Kanye bricht Konzert ab
Nachdem die Täter flüchteten, konnte sie sich befreien und das Hotelzimmer verlassen. Körperlich soll Kim unversehrt sein, ihre Psyche habe jedoch stark darunter gelitten. So soll sie ihren Mann Kanye West hysterisch angerufen haben, der sein Konzert abbrach und sofort nach Paris flog.
Bei seinem Konzert beim „The Meadows“-Festival in New York erklärte Kanye plötzlich den Fans von der Bühne:
Inzwischen ist das Paar zurück nach New York geflogen, wo die beiden von einer Polizeieskorte und ihren Bodyguards zu ihrem Apartment begleitet wurden. Auch Mutter Kris Jenner, die sich zu der Zeit ebenfalls in Paris aufhielt, ist bei Kim in New York. Ihre Schwester Kourtney wurde derweil bei ihrer Ankunft am Flughafen in Los Angeles, dem Wohnort der Kardashians, fotografiert.
He left ! @teamkanyedaily #themeadows #kanye #kanyewest pic.twitter.com/Ur4RFvRAnL
— Josemiguel (@munozjm22) 3. Oktober 2016