Rebecca Mir: Klare Bodyshaming-Message
Rebecca Mir (31) hat erreicht, wovon viele junge Frauen in Deutschland träumen: 2011 nahm sie an GNTM teil und erlangte den zweiten Platz - der Startschuss für ihre Karriere. Heute ist die 31-Jährige ein gefragtes Model und TV-Moderatorin, ist außerdem Mutter eines Sohnes und glücklich mit “Let’s Dance”-Profi Massimo Sinató (42) verheiratet.
Doch all das schützt die Beauty nicht vor heftigen Negativ-Kommentaren im Netz. Für ein heißes Bikinifoto musste Rebecca Mir erst kürzlich heftige und anmaßende Beurteilungen fremder Menschen über sich ergehen lassen.
Rebecca Mir: “Bodyshaming gehört sich nicht”
Doch wie denkt die Brünette über derart freche Kommentare und das Thema Bodyshaming? Gegenüber “brigitte.de” erklärte Rebecca Mir, dass die meisten Hasskommentare oder Beleidigungen mittlerweile an ihr abprallen würden:
Ich muss sagen, da habe ich mir ein dickes Fell wachsen lassen und das prallt eigentlich relativ gut an mir ab, aber das ist ja nicht bei jedem so. Konstruktive Kritik ist absolut in Ordnung, aber Body-Shaming ist einfach daneben und gehört sich nicht.
Die Moderatorin sei sich sicher, dass die meisten dieser Menschen ihr solche Kommentare niemals ins Gesicht sagen würden. Ihrer Meinung nach sei es viel wichtiger, wenn man sich in seinem Körper wohlfühlen würde und sich nicht von dem beeinflussen lasse, was andere Menschen sagen. Trotz allem habe auch sie oftmals mit Selbstzweifeln zu kämpfen: “Ich glaube, die hat jeder, oder? Am wichtigsten ist natürlich, dass man sich gerade, wenn man auch mal Zweifel hat, seinen Freunden, seiner Familie anvertrauen kann und sich seinem eigenen Wert wieder bewusst wird.”
Man könne sich laut Rebecca Mir nur wohl in seinem Körper fühlen, wenn man mit sich selbst im Reinen sei: “Das ist wichtig, um sich selbst seiner Unsicherheiten und Zweifel bewusst zu werden und sich aktiv um diese Themen kümmern zu können - das Wohlbefinden im eigenen Körper kommt für mich danach”, so die “taff”-Moderatorin, die in Cannes gerade einen echten Wow-Auftritt hinlegte. Außerdem sollte man sich nicht von Social Media unter Druck setzen lassen:
Ich finde auch gerade auf Social Media folgt man oft Accounts, die einen eigentlich total unter Druck setzen und einem nicht guttun. Man sollte sich diesen Content aus Selbstschutzgründen erst gar nicht vorhalten. Ich schaue mir schon seit einiger Zeit nur Content an, bei dem ich mich auch gut fühle.
Was für eine wichtige Message!
Verwendete Quellen: Brigitte.de