Regina Halmich: Nach Boxkampf rechnet sie mit Stefan Raab ab - "Wertschätzung wäre schön gewesen"

Regina Halmich wütet nach ihrem Boxkampf gegen Stefan Raab. Sie ist enttäuscht darüber, dass sie bis zuletzt nicht wusste, was auf sie zukommt. Zudem fühlt sie sich nach ihrem Sieg nicht genug wertgeschätzt.

Regina Halmich: Keine Wertschätzung nach Sieg gegen Stefan Raab?

Es war wohl das Show-Highlight des Jahres im deutschen TV! Am Samstag feierte Stefan Raab (57) nach fast zehn Jahren sein TV-Comeback – und bekam wieder einmal eins von Regina Halmich (47) auf die Rübe. Auch bei seinem dritten Boxkampf gegen die ehemalige Profi-Boxerin blieb der Entertainer chancenlos. Regina siegte glorreich, doch sprechen tut darüber kaum jemand. Im Mittelpunkt nach dem Kampf stehen eindeutig Stefan und seine neue TV-Show auf RTL+. Nicht gerade die feine Art, findet Regina. Als ein Fan den ehemaligen "tv total"-Moderator auf Instagram als "dauergrinsenden Selbstdarsteller" betitelte und Reginas Sieg "als ungeachtet" einordnete, stimmte die 47-Jährige zu:

Sportlich ist der Sieg für mich bedeutungslos, aber ein bisschen Wertschätzung wäre schon angebracht.

Miese Stimmung zwischen Regina Halmich und Stefan Raab

Schätzungsweise soll Regina Halmich 600.000 Euro für den Fernesh-Abend bekommen haben. Gelohnt hat sich der Kampf für sie also allemal. Dennoch lief das Event anders ab, als sie es sich gewünscht hatte. Nachdem sie in den Ring gestiegen war, passierte lange erstmal nichts. Stefan Raab lies auf sich warten und gesellte sich erst nach etwa einer halben Stunde zu ihr. "Es war für mich nicht so einfach, wie alles gelaufen ist. Die halbe Stunde Wartezeit im Ring, bis Stefan seine Show abgezogen hatte, war eine Tortur für meinen Körper. Die größte Herausforderung war, den Puls oben zu halten und warm zu bleiben", erklärt sie gegenüber "Bild". Weiter fügt sie hinzu: "Ich war als Statistin für die Show vorgesehen. Das wusste ich und habe es mir aber sehr gut bezahlen lassen."

Für Regina ist das Thema Raab damit abgeschlossen. Freunde werden die beiden nicht mehr. Wie eisig die Stimmung zwischen ihnen ist, zeigte sich auch kurz nach ihrem Kampf. Im Gespräch mit Frauke Ludowig (60) beschwere sich die 47-Jährige darüber, dass sie überhaupt nicht wusste, was sie erwarten würde. "Die Vorbereitung und alles, was damit zusammenhing, da hätte ich mir wirklich mehr Kommunikation gewünscht. Da bin ich wirklich völlig im Dunklen gelassen worden", so Regina. Dabei habe man ihr Transparenz versprochen: "Die Geschäftsführung von Raab Entertainment hat gesagt, sie wird mich über alles auf dem Laufenden halten – über jeden Schritt. Das ist nicht passiert. Das war halt schwierig." Stefan Raab versuchte sich daraufhin zu erklärte: "Wir konnten dir wirklich nichts erzählen. Weil es war so schwierig, das alles geheimzuhalten."

Verwendete Quellen: Instagam, Bild, RTL