Richard Gere: Bittere Worte über "Pretty Woman" & Julia Roberts - "Chemie stimmte nicht"

Bei den Filmfestspielen in Venedig soll der Hollywoodstar Richard Gere wohl ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert haben, indem er eine Szene aus "Pretty Woman" kommentiert.

Richard Gere und Julia Roberts als Edward und Vivian in Pretty Woman
Auf den Filmfestspielen in Venedig soll Richard Gere gesagt haben, dass es in "Pretty Woman"-Zeiten keine Chemie zwischen ihm und Kollegin Julia Roberts gab.© dpa

Richard Gere & Julia Roberts: Das Traumpaar aus "Pretty Woman"

Ähnlich wie "Titanic" gehört "Pretty Woman" wohl zu DEN Kultfilmen. In der Liebeskomödie aus dem Jahr 1990 wird die Geschichte vom Geschäftsmann Edward Lewis und der Sexarbeiterin Vivian erzählt. Richard Gere, der Edward spielt, heuert Julia Roberts alias Vivian für eine Woche an, um ihm Gesellschaft zu leisten. Schnell eroberten die romantischen Szenen die Herzen der Zuschauer. Doch während sie auf der großen Leinwand für viele das Traumpaar schlechthin waren, soll es zwischen den beiden Schauspielern eher so semi-gefunkt haben.

Richard Gere: Zwischen ihm und Julia Roberts stimme die Chemie nicht

Vergangenen Sonntag nahm Richard an den Filmfestspielen in Venedig teil. Doch der Schauspieler hat sich nicht nur auf dem roten Teppich blicken lassen. Laut "The Hollywood Reporter" besuchte er eine Masterclass im Tennisclub "Venezia". Dort wurden Ausschnitte aus verschiedenen Filmen abgespielt, an denen der Hollywoodstar mitgewirkt hat. Und was für eine Überraschung: Natürlich wurde auch eine Szene aus "Pretty Woman" gezeigt. Den Ausschnitt, in dem Edward und Vivian auf einem Klavier miteinander schlafen, soll Richard sarkastisch mit "Ich meine, keine Chemie" kommentiert haben. "Zwischen diesem Schauspieler und dieser Schauspielerin stimmt die Chemie offensichtlich nicht", betont Richard scherzend und fügt dann hinzu: "Das habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das ist eine sexy Szene." Alles nur Spaß oder ein Wink mit dem Zaunpfahl? Das weiß wohl nur Richard selbst …

Verwendete Quelle: The Hollywood Reporter