Kate und William: Homeschooling mit George und Charlotte
Der Corona-Lockdown stellt besonders für Eltern eine große Herausforderung dar. In Großbritannien bleiben die Schulden wegen der hohen Infektionszahlen weiterhin geschlossen und so müssen zahlreiche Kinder nach dem Konzept des Homeschoolings unterrichtet werden. Dass die Kleinen nicht immer Lust auf den Unterricht zu Hause haben, weiß auch Herzogin Kate. Wie es scheint, hat die 39-Jährige jedoch das ein oder andere Ass im Ärmel, mit dem sie George und Charlotte bei Laune hält.
so Katie Nicholl, Autorin des Buches "Kate: The Future Queen". "Thomas’s Battersea [Georges und Charlottes Schule, Anm. d. Red.] erwartet von den Eltern einen praktischen Ansatz, das ist mit ein Grund, warum sie sich für die Schule entschieden haben."
Herzogin Kate: Ihre Erziehungs-Tricks
"George und Charlotte sind fleißig und lieben es zu lernen, daher sind sie ziemlich selbstständig, wenn es um Zoom-Lernen geht. Aber die Schule möchte, dass die Kinder auch praktische Projekte durchführen", verrät Nicholl. Und gerade für diese Projekte kam Herzogin Kate eine spannende Idee, die sie mit ihren beiden Ältesten ganz einfach: Lernen im Freien.
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Ob in den Schlossgärten oder den umgebenen Wiesen und Wäldern, Kate und William zeigen ihren Kindern liebend gerne, was es in unserer Natur so alles zu entdecken gibt.
erklärte Kate selbst 2019 bei einer Veranstaltung der Organisation "Backyard Nature". Und auch die royale Expertin bestätigt: "Sie möchte, dass sie frische Luft bekommen und in der Natur sind. Sie liebt es, mit ihnen in den Gärten Gemüse zu ernten. Wenn sie etwas über Flüsse oder das Meer lernen, versuchen sie und William, dies in ihre Spaziergänge einzubeziehen. Charlotte ist ein großer Fan von Spinnen und liebt es, sie anzuschauen und etwas über sie zu lernen. Deshalb machen sie Spinnenjagden, damit sie sie aus der Nähe sehen und dann wieder frei lassen kann."