Herzogin Kate: Erziehungsmaßnahme sorgt für Verwunderung - Ob ihr das wohl leicht gefallen ist?

Herzogin Kate, 39, liebt ihre Kinder über alles. Doch auch Prinzen und Prinzessinnen müssen sich an einige Regeln halten. Dafür sorgt bei Kate und Ehemann William, 39, eine Nanny. Und die hat einen sehr speziellen Erziehungsstil.

Herzogin Kate: So wichtig sind ihr ihre Kinder 

Herzogin Kate liebt ihre drei Kinder über alles. Bei öffentlichen Auftritten, die sie zusammen mit George, Charlotte und Louis absolviert, sieht man sie stets auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen, damit die Kleinen den Moment trotz all der öffentlichen Aufmerksamkeit so gut wie möglich genießen können.

Denn natürlich weiß Kate, dass sie bei der Erziehung ihrer Kinder eine besondere Verantwortung hat: Sie will sie so lange und so gut es ihr möglich ist, vor zu viel öffentlicher Aufmerksamkeit beschützen, gleichzeitig jedoch müssen die drei Cambridge-Sprösslinge aber auch schon früh lernen, dass in ihrem Leben eben doch so manches anders ist als bei anderen Kindern. Und aus diesem Grund trifft Kate manchmal Entscheidungen, die für Außenstehende vielleicht eher seltsam wirken.

Herzogin Kate hat eine wichtige Aufgabe 

Herzogin Kate mutet sich eine ganze Menge zu. Denn neben ihren drei Kindern übernimmt die Herzogin auch sehr viele öffentliche Aufgaben. An der Seite von Ehemann William oder alleine besucht sie Charity-Projekte, nimmt an Gedenkveranstaltungen teil oder repräsentiert das britische Königshaus bei wichtigen öffentlichen Anlässen. Dort ist sie meist der Mittelpunkt des Geschehens, so etwa bei der Premiere von "James Bond: Keine Zeit zu sterben" in der vergangenen Woche.

Doch für Kate bedeutet das auch, dass sie ihre Kinder häufig in die Obhut anderer Leute geben muss, weil sie selbst nicht bei ihnen sein kann. Wenn Kate nicht zu Hause ist, übernimmt Maria Borallo das Kommando. Dass Kate sie als Nanny wollte, sagt auch etwas über ihren Erziehungsstil aus und darüber, dass sie manchmal Entscheidungen treffen muss, die ihr sicherlich alles andere als leicht fallen. Eine Tatsache verblüfft dabei besonders. 

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Herzogin Kate: So werden George und seine Geschwister erzogen 

Denn Maria Borallo besuchte das Norland-College in Bath. Die Schule hat einen sehr guten Ruf, was die Ausbildung von Nannies angeht. Ein besonders wichtiger Punkt dabei: Disziplin. Für George, Charlotte und Louis heißt das etwa, dass sie jeden Tag um Punkt sieben Uhr ins Bett müssen, berichtet der "Express". Außerdem bekommen die Prinzen und die Prinzessin jede Woche einige neue Gerichte vorgesetzt und müssen sie probieren.

Dass die Kinder außerdem jeden Tag an die frische Luft zum spielen müssen und zwar unabhängig davon, wie das Wetter draußen ist, mag manchen schon wieder etwas hart vorkommen, schaden wird es ihnen sicherlich nicht. Doch es ist ein anderes Detail, das deutlich macht, dass die Erziehung der drei in manchen Punkten doch etwas anders abläuft als bei Kindern, die nicht zu einem Königshaus gehören. 

Herzogin Kate: Diese Regel gilt für ihre Kinder 

Autorin Louise Heren, die ein Buch über Nannys geschrieben hat, enthüllte gegenüber dem "Mirror", welche strenge Regeln die Nannys bei den royalen Sprösslingen beachten müssen. Denn für die Erziehung von kleinen Royals ist vor allem eines entscheidend, sagt Heren: "Kein Quatsch." Das beinhaltet auch eine Regel, über die viele Eltern sicherlich den Kopf schütteln, die grade für Kate und Williams Kinder extrem wichtig ist. Louise Heren erklärt:

Das Wort 'kids' ist verboten. 

Eine auf den ersten Blick skurrile Regel, die aber durchaus ihren Sinn hat. Denn wenn die Nanny die Kinder mit ihrem Vornamen anspricht und nicht nur allgemein "kids" nennt, hat das auf den Nachwuchs einen ganz besonderen Effekt, sagt Heren.

Es ist ein Ausdruck des Respekts für die Kinder als Individuen. 

Gut möglich also, dass das Kate bei ihren Kindern besonders wichtig ist und sie deshalb zu dieser für Außenstehende etwas ungewöhnlichen Erziehungsmaßnahme greift.

Verwendete Quelle: Express