- Meghan Markle und Prinz Harry sind vor einiger Zeit in die USA ausgewandert.
- Royal-Fans vermuten schon länger, dass Meghan Harry manipuliert.
- Nun packt ein Insider aus.
Meghan Markle: Unterdrückt sie Harry?
Meghan Markle hat sich gemeinsam mit Prinz Harry ein neues Leben in den USA aufgebaut. Fernab der britischen Öffentlichkeit und der Boulevardpresse, von der sie nie sonderlich nett behandelt wurde. Seit dem gibt es immer wieder Spekulationen darüber, ob es Harrys oder nicht doch viel eher Meghans Wunsch war, Großbritannien endgültig den Rücken zu kehren. Offiziell bestätigt ist davon natürlich nichts, doch für viele ist das Bild, das sie von den Sussexes haben, ohnehin klar: Harry steht ganz schön unter Meghans Fuchtel. Wenn er nicht tut, was sie will, greift sie mitunter zu drastischen Maßnahmen. Und die Aussagen eines Insiders scheinen diese Annahme nun zu bestätigen.
Harrys Kampf gegen die Medien
Harry hat sich im vergangenen Jahr vor allem auch damit einen Namen gemacht, dass er immer wieder auf die Medien losging. Die ständige negative Berichterstattung über Meghan sei der Hauptgrund des Paares gewesen, sich gegen ein Leben in Großbritannien zu entscheiden, enthüllten die Sussexes in vor fast genau einem Jahr. Doch schon lange vor ihrem Interview mit Oprah Winfrey spielte der Umgang der Medien mit Meghan für Harry scheinbar eine immer größere Rolle, wie ein Insider nun verrät.
Schon 2016 hatte Harry sein Büro gebeten, ein Statement zu verfassen, in dem er die mediale Berichterstattung über seine Frau rügte. Harrys und Meghans ehemaliger Pressesekretär Jason Knauf schrieb damals in Harrys Namen ein Statement, in dem von "rassistischen Untertöne in Kommentaren" und dem "offensichtlichen Sexismus und Rassismus von Social-Media-Trollen und Kommentarspalten im Web" die Rede war, was Harry scharf verurteilte. Gegenüber der "Times" enthüllt ein Insider nun, was wirklich hinter diesem Statement steckt. Hat Harry sich etwa dazu genötigt gefühlt, diese Pressemitteilung verfassen zu lassen?
Glaubte Harry, Meghan würde ihn verlassen?
Denn Harry soll damals große Zukunftsängste gehabt haben. "Er hatte das Gefühl, dass, wenn der Palast nicht in der Lage wäre, seine Freundin gegen diese ekelhafte Berichterstattung zu verteidigen, wer der noch ganz bei Trost war, würde dann noch einmal darüber nachdenken, in Zukunft eine Beziehung zu ihm einzugehen?", so die Quelle. Für Harry muss all das also eine existenzielle Krise bedeutet haben.
Der Herzog von Sussex sei "sehr erregt über manche Artikel" gewesen, sagt die Quelle weiter. Gleichzeitig soll in ihm die Angst davor gewachsen sein, Meghan könnte wegen all der negativen Berichterstattung einen Rückzieher machen. Harrys Sorge: Meghan könnte sich der ständigen schlechten Presse über sie nicht gewachsen fühlen. Hat diese Angst Harry so sehr unter Druck gesetzt, dass er sich letztlich zu diesem Statement, das Jason Knauf in seinem Namen schrieb, genötigt sah? Die Aussage eines anderen Insiders legt genau diesen Verdacht nahe.
Gegenüber der Times sagte eine weitere, ebenfalls anonyme Quelle: "Er hatte Panik, er hat gesagt: ‚Sie wird mich verlassen‘". Ob Meghan Harry wirklich damit gedroht hat, sich von ihm zu trennen, wenn die negative Berichterstattung über sie nicht weniger werden sollte, wissen wir natürlich nicht. Sprecher des Paares haben die Berichte zurückgewiesen.
Es würde wohl allerdings für all jene ins Bild passen, die ohnehin der Meinung sind, dass Meghan großen Einfluss auf Harry hat und sehr über sein Leben bestimmt. Doch wer weiß, vielleicht verrät Harry uns ja bald selbst, was wirklich hinter seiner Entscheidung steckte, seine Heimat endgültig verlassen zu wollen. Immerhin sollen seine Memoiren angeblich noch in diesem Herbst erscheinen.
Verwendete Quelle: The Sun