Kronprinzessin Mette-Marit: Ihre Kinder sind schon groß
Mette-Marit sollte eigentlich nichts vermissen: Sie ist Mutter von drei Kindern, Kronprinzessin von Norwegen und seit fast zwanzig Jahren glücklich mit Haakon verheiratet. Aber wie jede Mutter stellt auch sie fest, dass ihre Kinder nun ziemlich schnell erwachsen werden. Marius, ihr Sohn aus einer früheren Beziehung, ist bereits 24 Jahre alt. Prinzessin Ingrid Alexandra wird demnächst volljährig und auch "Nesthäkchen" Sverre Magnus ist schon stolze 15. Mette-Marit hat aktuell also keine Kleinkinder oder gar Babys, um die sie sich kümmern kann - und das scheint der Kronprinzessin sehr zu fehlen.
Mette-Marit: Im Interview ganz offen
Ihre Freundin Else Kåss Furuseth lud Mette-Marit kürzlich zum Interview in ihren Podcast ein. Und dort sprach die Kronprinzessin ganz offen darüber, wie sehr sie es genossen hat, als ihre Kinder noch ganz klein waren.
Anschließend beschrieb sie sehr eindrücklich, was genau sie am Mama-Sein so sehr fasziniert. "Dieses Band, das da geschaffen wird, ist das beste überhaupt. Es ist eines der größten Geschenke des Lebens, die Zeit als Mutter zu erleben." Emotionale Worte von der dreifach-Mama. Und vielleicht darf sie dieses Glück ja schon viel früher wieder erleben, als sie jetzt denkt...
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Schon ganz bald wieder Baby-Freuden?
Ob Mette-Marit in naher Zukunft wieder ein Baby im Arm halten darf? Diesmal könnte es jedoch nicht ihr eigenes, sondern ihr Enkelkind sein. Denn Mette-Marits Sohn Marius ist nicht nur alt genug, um selbst eine Familie zu gründen, er ist auch schon seit zwei Jahren mit seiner Freundin zusammen. Noch haben das Model Juliane Snekkestad und er zwar nicht offiziell verlauten lassen, dass sie planen, ein Kind zu bekommen. Aber vielleicht ändert sich das ja in nächster Zeit. Für Mette-Marit wäre das eine wundervolle Chance, doch noch einmal Zeit mit einem kleinen Baby zu verbringen.
Kronprinzessin Mette-Marit: Scham, weil sie krank ist
Im Podcast sprach die Prinzessin auch offen über ihre Krankheit. 2018 wurde bei ihr Lungenfibrose diagnostiziert. Ein Schicksalsschlag, der sie bis heute sehr prägt - und belastet. Ihrer Freundin erzählte sie, dass sie oft das Gefühl habe, nicht genug arbeiten zu können und sich dafür schämt. Viele Menschen, die mit chronischen Krankheiten leben, können wohl ganz genau nachvollziehen, warum Mette-Marit diese Gedanken ab und an hat. Es macht ihnen sicherlich Mut zu wissen, dass sie damit nicht alleine sind.