Donald Trump: "Sie müssen zahlen!"
Der Herzog und die Herzogin von Sussex sollen beschlossen haben, in Meghans Heimat Los Angeles zu ziehen. Doch hier können die beiden nicht mit staatlicher Unterstützung rechnen: US-Präsident Donald Trump positionierte sich am Wochenende dazu ganz klar auf "Twitter":
schrieb er. Das klingt nicht gerade nach einer netten Begrüßung. Doch Harry und Meghan sind laut "Daily Mail" gar nicht auf Donald Trump angewiesen. Nach dem Post des Präsidenten kommentierte ein Sprecher für das Paar, dass sie gar nicht vorhatten, ihn um Hilfe zu bitten. Sie würden ihre Leibwächter "privat finanzieren".
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Harry in ständiger Angst um seine Familie
Doch die finanzielle Situation dürfte die jungen Royals am wenigsten belasten. Denn privat müssen die zwei aktuell ganz andere Rückschläge verkraften. Unter anderem soll Harry um die Gesundheit seiner Familie in England bangen, denn Prinz Charles hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Sorge um den Rest der Familie - insbesondere um die Queen, 93, und Prinz Philip, 98 - dürfte Harry aktuell mächtig beschäftigen. Doch damit nicht genug ...
Muss Harry zurück nach London?
Die Royal Fans fragen sich derzeit: Wie lange kann Prinz Harry in Amerika leben, bis sein Visum abläuft? Und welche Schritte muss er unternehmen, um in Amerika bleiben und arbeiten zu können?
Seine Ehe mit Meghan gebe ihm laut "Daily Mail" nämlich keine automatischen Rechte in den USA. Wenn Harry die amerikanische Staatsbürgerschaft beantragt, müsse er eventuell seinen Titel endgültig ablegen, heißt es ... Oh, oh! Ob er das wirklich auf sich nimmt, ist fraglich ...