Sarah Lombardi: Schock! SO schlimm stand es um Alessio

Sarah Lombardi: Schock! SO schlimm stand es um Alessio - Horror-Geburt: Im Interview mit Detlef D! Soost spricht die Mutter über die schlimmsten Stunden ihres Lebens

Es war bekannt, dass die Geburt von Alessio Lombardi, 2, nicht wie geplant verlief und es zu Komplikationen gab. Wie schlimm es aber wirklich um den Sohn von Pietro und Sarah Lombardi, beide 25, stand, verriet die Sängerin jetzt in dem großen „RTL2“-Interview mit Detlef D! Soost, 47.
In dem großen Interview mit Detlef D! Soost sprach Sarah Lombardi über die schlimmsten Stunden in ihrem Leben - ihr Sohn Alessio musste bei der Geburt um sein Leben kämpfen.© RTL2

Alessio Lombardi musste wiederbelebt werden

Vor zwei Jahren erblickte klein Alessio das Licht der Welt. Doch der Weg bis dahin war nicht gerade leicht für die 25-Jährige. Ganze 30 Stunden lag Sarah damals in den Wehen. Der Schock nach der Geburt saß tief:

Er war direkt ganz blau, also am ganzen Körper. Ich habe das gesehen. Und er hat auch nicht geatmet. Wir wussten im ersten Moment alle nicht, was los ist, weder die Hebamme, noch der Arzt. Die haben den dann natürlich direkt mitgenommen und mussten den dann auch direkt beatmen, quasi, wiederbeleben,

erzählt Sarah im Interview mit Detlef über die ersten Minuten nach der Entbindung. Sie habe darauf gewartet, bis sie zum ersten Mal das Schreien ihres Neugeborenen höre - doch nichts kam...

Wie schlimm dieser Moment für eine Mutter ist, können sich wahrscheinlich die wenigsten vorstellen. Sarah und Pietro durften ihren Sohn nicht berühren - immer wieder musste er wiederbelebt werden. Der reinste Schock für frischgebackene Eltern. 

Schlimme Zeiten für Sarah Lombardi

Diagnose Herzfehler! Sieben Stunden lang musste Alessio operiert werden. Doch bis zur OP warteten die Ärzte eine ganze Woche lang - der Kleine musste sich erstmal von der Geburt erholen und entkam gerade so dem Tod. Die Eltern verbrachten jeden Minute an der Seite ihres Babys - saßen tagtäglich an dem Krankenbett.

Das war eine Operation von sieben Stunden, wo das Herz komplett ausgestellt wird, wirklich an einer Herzlungenmaschine,

so die Ex-„DSDS“-Finalistin. Während der riskanten Operation war Alessio also tatsächlich klinisch tot - nur die Geräte ließen das Herz des Kleinen weiter schlagen.

Doch der Mini-Lombardi kämpfe sich zurück ins Leben. Und meisterte auch die gefährlichen 48-Stunden nach der OP wie ein ganz Großer. Heute geht es dem zweijährigen Sprössling wieder gut und ist ein aufgeweckter Knirps, der seinen Eltern immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubert.