- Serkan Yavuz und Samira Klampfl erwarten in wenigen Wochen ihr erstes gemeinsames Baby
- Jetzt offenbarte die schwangere Samira, dass sie sich nicht immer wohl in ihrem Körper fühlen würde
- Deswegen sei es auch schon zu einer heftigen Eifersuchtsszene gekommen
Serkan Yavuz & Samira Klampfl: Baby-Hammer im TV
Samira Klampfl und Serkan Yavuz lernten sich bei "Bachelor in Paradise" kennen – und trotz einiger Höhen und Tiefen auch lieben. Und tatsächlich sollte nach den Dreharbeiten alles ganz schnell gehen – schon beim großen Wiedersehen mit Frauke Ludowig verkündeten die beiden Reality-TV-Stars, dass sie Nachwuchs erwarten.
Bereits im großen Finale der TV-Show machte Serkan seiner Samira eine rührende Liebeserklärung, in der er die Zukunft offenbar bereits voraussehen konnte:
Seitdem die beiden Turteltauben im TV öffentlich machten, dass sie erstmals Eltern werden, teilten Serkan und Samira bereits eine Reihe rührender Schnappschüsse, bei denen die 28-Jährige ihre runde Babykugel stolz ihrer Community präsentierte – und auch das Babygeschlecht enthüllten die werdenden Eltern im Netz: Es wird ein Mädchen.
Samira Klampfl: "Fühle mich nicht so sexuell attraktiv"
Eigentlich könnte es für die beiden "Bachelor"-Stars also kaum besser laufen – in ihrem Podcast "Samira & Serkan in Paradise" erklärte Samira jetzt allerdings, dass nicht immer alles so schön sei, wie es nach außen wirken würde:
Demnach sei Samira aktuell eifersüchtiger als sonst, was ihr Schatz Serkan im gemeinsamen Dubai-Urlaub auch deutlich zu spüren bekam, wie die werdende Mama offenbarte: "Er saß mit einem Freund an einer Bar und ich bin von hinten zu ihm hin, habe ihn in den Hintern gezwickt und er hat sich nicht umgedreht. Leute, ich war schockiert! Jemand langt meinem Serkan an den Hintern und der dreht sich nicht mal um!"
Serkan verteidigte sich daraufhin und erklärte: "Ich wusste direkt, dass das Samira ist, die da hinter mir steht. Kein Mensch kommt auf die Idee, mir in den Arsch zu zwicken. Das ist so Banane." Einen Grund zur Eifersucht scheint es also nicht zu geben.
Verwendete Quelle: Instagram