Eva Benetatou: Scharfe Kritik an Serkan Yavuz für 1-Euro-Video

Für diese Aktion bekommt Serkan Yavuz (31) nun sogar von Eva Benetatou (33) sein Fett weg: Nachdem Letztere vor wenigen Tagen zugab, dass sie diejenige war, mit der Serkan seine Noch-Ehefrau Samira Yavuz (29) betrogen hatte, meldete sich auch recht schnell die zweifache Mama zu Wort. Viele warteten lange auf ein Statement von Serkan selbst - und das folgte vor wenigen Tagen in Form eines 34 Minuten langen Videos. Doch der Clip war nicht einfach so abspielbar, sondern verbarg sich hinter einer 1-Euro-Kostenschranke. Dafür, dass der zweifache Vater Profit aus seinem Seitensprung schlagen will, musste er sich bereits viel Kritik anhören - und nun legt auch Eva selbst nach.

Eva Benetatou: "Finde diese PR-Nummer mit dem einen Euro unfassbar schlimm"

Die 33-Jährige meldete sich vor wenigen Stunden erneut in einem Video zu Wort und gab darin unter anderem zu, dass sie während ihres Mallorca-Urlaubes von deutschen Urlaubern heftig angepöbelt und beleidigt worden sei, sodass sie den Trip letztlich abbrach. Doch Eva äußerte sich auch erneut zu den Schlagzeilen rund um Serkan und Samira und kritisierte den einstigen "Kampf der Realitystars"-Sieger scharf dafür, dass er Geld für sein Statement verlangt. So wolle Eva einfach nur klarstellen, "dass ich diese PR-Nummer mit dem einen Euro unfassbar schlimm finde und noch schlimmer, dass ihr Follower, die Community sozusagen, für ein Fremdgehen bezahlt, damit Serkan seiner Familie etwas zurückgeben kann (...) Das ist doch absurd", so die 33-Jährige. 

Sie rief die Zuschauer dazu auf, kein Geld für das Video auszugeben: "Legt euer Geld vernünftig an als für dieses Statement für einen Euro", so Eva. Dennoch stellte sie in ihrem Video auch klar, dass niemand derart krassen Hass verdient hätte: "Ich will nicht, dass er (Serkan, Anm. d. Red.) Hate bekommt. Weder ich noch Serkan noch Samira haben es verdient, so Nachrichten zu bekommen", so die einstige "Bachelor"-Zweite. Und mit letzterer Ansage hat die Mutter eines Sohnes auch völlig recht ...

Verwendete Quellen: Instagram