Die Geissens: Ständiger Hate gegen Davina und Shania Geiss
Sie sind jung, schön und erfolgreich - und das wurde ihnen quasi auch noch in die Wiege gelegt: Davina und Shania Geiss stehen dank ihrer Eltern Robert und Carmen Geiss von kleinauf im Rampenlicht und haben sich mittlerweile auch aus dem Schatten ihrer berühmten Eltern herausgearbeitet. Die Geissen-Töchter arbeiten längst selbst und haben seit diesem Jahr sogar ihre eigene RTLZWEI-Sendung "Davina & Shania - We Love Monaco".
Trotzdem müssen sich Davina und Shania Geiss immer wieder Kritik, Hate und heftige Vorurteile gefallen lassen. Im letzten Jahr offenbarte Mama Carmen im Interview mit "Bunte", dass der Hass gegen sie und ihre Kinder sogar Morddrohungen zur Folge hat. Doch damit nicht genug: Die Geissen-Töchter werden im Netz auch immer wieder als verwöhnt oder arrogant bezeichnet.
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Shania Geiss nimmt sich und Davina Geiss in Schutz
Genau mit diesem Luxus-Image wollte Shania Geiss nun wohl ein für alle Mal aufräumen. In einem Interview mit Sven Lilienström, Gründer der Initiative "Gesichter der Demokratie", sprach die 18-Jährige zunächst darüber, was Demokratie für sie bedeuten würde:
Ich finde es ganz wichtig, dass wir alle bei wichtigen Entscheidungen mitreden und abstimmen dürfen und jeder seine Meinung dadurch vertreten darf. Wir sehen ja in Ländern, in denen eine Diktatur herrscht, wie schlecht es den Menschen geht und das macht mich traurig.
Lilienström konfrontierte die Tochter von Robert und Carmen Geiss daraufhin mit der Aussage eines Journalisten, der behauptete, dass sich Shania und Davina eher mit "Kartfahren und Konsum" als mit "Politik und Klimaschutz" auskennen würden - und Shania Geiss konterte prompt:
Auch wenn es nach außen vielleicht so aussieht, als würden wir nur Partys machen und unser Leben genießen, haben wir auch noch eine andere Seite.
Sowohl sie selbst als auch Schwester Davina hätten beide erfolgreich ihr Abitur gemacht und würden beruflich nun auf eigenen Beinen stehen, in Monaco würden sie getrennt von ihren Eltern in einer Zweier-WG wohnen, stellte Shania klar.
Auf die Frage, was sie verändern oder verbessern würde, antwortete Shania: "Ich würde mir mehr Nächstenliebe auf der Welt wünschen, was für mich bedeutet, dass jeder einzelne Mensch andere so behandeln soll, wie er selbst behandelt werden möchte." Und das sollten sich wohl einige Hater auch mal ganz besondes zu Herzen nehmen ...
Verwendete Quellen: Interview mit Sven Lilienström, express.de