Shermine Shahrivar: "Im Sommer hat es gut geklappt, aber irgendwann setzt die Realität ein"
Shermine Shahrivar war vier Monate lang die Freundin des millionenschweren Fiat-Erben Lapo Elkann. Die beiden lernten sich im Mai bei den Filmfestspielen in Cannes kennen - von da an posteten sie fast täglich gemeinsame Liebesfotos, zierten Magazine und Zeitungen in ganz Europa.
Dann wurde es plötzlich still um das glamouröse Paar. Vor wenigen Tagen brach Lapo sein Schweigen, verriet gegenüber RTL: "Sie ist eine wunderbare Frau und ich würde nie etwas Schlechtes über sie sagen." In GRAZIA bestätigt Shermine Shahrivar nun das Liebes-Aus:
Nach einer gewissen Zeit habe sie sich die Frage gestellt, ob sein Leben zu ihrem passt. "Auch wenn die Liebe groß ist, manchmal sind andere Dinge größer."
"Selbst gute Bekannte haben nur darauf gewartet, dass ich am Ende wieder unglücklich bin"
Das Model ist auch von den Reaktionen aus ihrem Umfeld enttäuscht, als sie mit Elkann zusammen kam. Es gab viele Neider, die ihr das Glück mit dem Milliardär nicht gönnten: "Selbst gute Bekannte konnten sich nicht für mich freuen. Sie haben nur darauf gewartet, dass ich am Ende wieder unglücklich bin."
Im Interview wehrt sich Shermine Shahrivar gegen den Vorwurf, sie würde sich immer reiche Männer angeln. "Ich finde es schade, dass immer wieder auf diesem Punkt rumgeritten wird. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nur weil man ein gut gefülltes Bankkonto hat, spielt man nicht in einer anderen Liga. So was hat mich noch nie beeindruckt."
"Lapo und ich haben Öl ins Feuer gegossen"
Inzwischen bereut Shahrivar zwar nicht, zahlreiche Turtelfotos gepostet zu haben, würde es beim nächsten Mal aber anders machen.
"Es ist ein komisches Gefühl, wenn man gar nicht verlobt ist"
Doch irgendwann wurde der öffentliche Druck zu groß, erzählt Shermine Shahrivar: "Die Schlagzeile, dass wir verlobt sind, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ab da ging es nicht mehr weiter. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man gar nicht verlobt ist, aber solche Nachrichten bekommt: Oh, wie toll, gratuliere! Eine doofe Situation."
Zum Ende des Interviews wird deutlich, dass das Kind vermutlich tatsächlich der Trennungsgrund war, denn das persische Model betont: