Shirin David will endlich auspacken

Seit ihrem Start in der Musikbranche hagelt es permanent Kritik für Shirin David (28). Die Blondine sei zu aufgesetzt, zu freizügig, zu werblich, behaupten ihre Kritiker im Netz. Nach gerade einmal zwei Studioalben hat sich die Musikerin bereits einen großen Namen gemacht und ist sogar schon in den ein oder anderen Rapper-Beef geraten.

Nachdem sie Monate lang dabei zugesehen hat, wie sich andere Menschen das Maul über sie zerreißen, macht Shirin David nun ernst. Die Rapperin will endlich selbst Stellung zu den Dingen beziehen, die über sie behauptet werden. Gleichzeitig kündigt sie an, diverse Geschichten auszupacken, von denen die Öffentlichkeit bisher nichts ahnt.

"Ready to spill some tea": Shirin David bekommt eigene Sendung

Zu hören sein soll das alles in ihrem neuen Talk-Format "DirTea Talk", das bei YouTube und bei Spotify als Podcast erscheint. In ihrer Sendung will Shirin unterschiedliche Gäste einladen, die sowohl hinter als auch vor der Kamera tätig sind.

Ich bin der Meinung, dass viele Dinge Kontext benötigen, für die eine 15-sekündige Story nicht reicht. All das in einen drei-minütigen Song zu verpacken - auch das reicht manchmal nicht aus. Frauen in unserer Geschichte hatten kaum bis wenig Möglichkeiten, gehört zu werden und für sich selbst zu sprechen. Als eine der wenigen in dieser Branche ist es nun meine absolute Pflicht dies zu tun,

erklärt die gebürtige Hamburgerin bei Instagram. Jeden Monat soll eine neue Folge erscheinen. Ihre Konkurrenten dürften sich schon mal warm anziehen. Denn: Shirin David wird sich nicht mehr den Mund verbieten lassen. "I do not give a single fuck anymore, ob jemand mich verstehen möchte oder nicht. Bis heute wurde seit meinem Einstieg 2019 in die Musikbranche über mich gesprochen, aber nie mit mir. And I‘m ready to spill some god damn tea", stellt sie klar. Allein für die Ankündigung erhält die Rapperin unzählige Komplimente und virtuelle Jubelschreie - darunter von Musikerkolleginnen wie Lena Meyer-Landrut (31). 

Verwendete Quelle: Instagram