Sophia Thomalla: Außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk
Am 6. Oktober feierte Sophia Thomalla ihren 34. Geburtstag - und das musste natürlich gebührend geehrt werden. So bekam sie unter anderem als Geschenk ein Porträt von sich selbst auf der Berliner Mauer! Kein Wunder also, dass sich die Moderatorin bei all denen bedanken wollte, die an ihrem Ehrentag an sie gedacht haben. Die Danksagung fiel allerdings auf Sophia-Thomalla-Art aus.
"Ich danke meinen engsten Vertrauten, Partnern, Freunden, Familienmitgliedern und engsten Wegbegleitern, die mich alle zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin. Manchmal etwas hart, aber loyal, ehrlich, scharfsinnig und immer geraderaus", begann sie ihren Post. Anschließend folgte eine mehr als klare Ansage.
Sophia Thomalla: "Ich danke falschen Freunden"
Sie fuhr fort:
Ich danke aber auch denjenigen, die versucht haben oder nach wie vor versuchen, mich mit dem Rücken an die Wand zu stellen. Ich danke falschen Freunden, falschen Journalisten, falschen Feministinnen, falschen Kollegen, Trittbrettfahrern, Verrätern, Verräterinnen sowie hass- und neiderfüllten Menschen im Netz. Dank euch weiß ich jetzt genau, wer wer ist.
Es seien nämlich genau diese Leute, die ihr die Augen geöffnet haben: "Ihr habt mir gelehrt, was es mir bedeutet, erfolgreich zu sein. Nämlich nicht mehr so viel wie vorher. Was kommt, das kommt, was nicht kommt, kommt nicht. Mit wem ich arbeite, ist mir mittlerweile wichtiger als was ich arbeite." Sophia würde nun wissen, wo ihre Prioritäten liegen: "Ich gehe lieber kellnern, als dass ich aus Angst, Mitleid, Geltungsdrang, Sucht nach Anerkennung, missionarischem Eifer oder paternalistischem Gutmenschgetue, Dinge sage, nicht sage, mache oder mir sogar verbieten lasse. Dass ich mich in einer Bar wohler fühle als in einem Fernsehstudio, ist ja allseits bekannt." Damit dürfte wohl alles gesagt sein.
Verwendete Quellen: Instagram