Stefan Raab: ESC-Comeback geplant! Gleich vier Sender sollen beteiligt sein

Stefan Raab: ESC-Comeback geplant! Gleich vier Sender sollen beteiligt sein

Es wäre die Sensation: Stefan Raab soll neben seinem Boxkampf-Comeback im September ein weiteres planen: Der Entertainer soll wieder beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mitmischen wollen!

Stefan Raab: Riesige ESC-Überraschung - Neues Konzept für den Vorentscheid

Dürfen sich die Fans etwa doch auf noch mehr Stefan Raab (57) freuen als gedacht? Kurz vor Ostern meldete sich der Entertainer mit einem Instagram-Video zurück und versetzte gefühlt ganz Deutschland in helle Aufruhr, denn: Eigentlich hatte sich der 57-Jährige 2015 in TV-Rente begeben und war seither nicht mehr im TV aufgetreten. Doch das wird sich nun ändern, denn wenig später wurde offiziell bekannt, dass Raab am 14. September sein Comeback feiern wird - im Boxring gegen Champion Regina Halmich (47). Innerhalb von Minuten waren die Tickets für das Comeback-Event des Jahres ausverkauft. Und nun die Überraschung: Wie "DWDL.de" berichtet, hat Stefan Raab noch weitaus größere Pläne, die den deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contests betreffen!

Raab will alle vier Sender am ESC beteiligen - Dieter Bohlen will er nicht dabei haben

Schon vor einigen Tagen berichtete "Bild", dass Stefan Raab angeblich eine Art "Großangriff auf die etablierte TV-Welt" in Form eines eigenen Senders planen würde. Nun der nächste Hammer: Es heißt, der Entertainer habe ein "konkretes 'Rettungskonzept" für den Vorentscheid des ESC erstellt und bereits großen Fernsehstationen vorgestellt. Dass Raab bestens zum ESC passt, bewies er in der Vergangenheit gleich mehrfach. Erfolgreichstes Beispiel: 2010 schickte er nach einem eigenen ESC-Vorentscheid Lena Meyer-Landrut (32) nach Oslo, die letztlich für Deutschland den Sieg holen konnte, 2000 war er mit "Wadde Hadde Dudde Da" selbst angetreten und hatte damals den fünften Platz erreicht. An diese Erfolge soll der 57-Jährige nun anknüpfen wollen - und laut dem Branchenportal dafür mit allen vier großen Sendern, also ARD, ZDF, RTL und ProSieben, zusammenarbeiten wollen! 

Stefan Raabs angebliche Idee: Alle vier Sender sollen am Vorentscheid beteiligt sein, während drei Sender eine eigene Kandidaten-Show zeigen sollen. Das Finale, in dem die drei Finalisten dann um die ESC-Teilnahme kämpfen werden, soll dann wiederum auf dem vierten Sender ausgestrahlt werden. Pikante Information: Stefan Raab soll vor allem an RTL eine drastische Forderung für den Fall einer Zusammenarbeit gestellt haben - Dieter Bohlen (70) soll bei dem neuen ESC-Vorentscheid keinerlei Mitspracherecht haben dürfen! 

Ob Deutschland zusammen mit Stefan Raab endlich wieder bessere Chancen beim Eurovision Song Contest hat als die letzten Jahre? Schließlich landeten die deutschen Kandidaten zuletzt immer auf dem letzten oder vorletzten Platz. Fakt ist: Dem Entertainer liegt der Musikwettbewerb am Herzen: "Raab wollte schon in den letzten Jahren den Vorentscheid wieder machen. Für ihn war's enttäuschend, dass seine letzte Version nicht geklappt hat", behauptet ein Insider gegenüber "Bild".

Verwendete Quellen: dwdl.de, Bild, Instagram