Suki Waterhouse: Bradley Cooper hat mein Herz gebrochen

Suki Waterhouse: Bradley Cooper hat mein Herz gebrochen

Wie traumatisch Trennungen sein können, das offenbart nun Suki Waterhouse. Die Sängerin blickt zurück auf das "dunkle und schwierige" Liebes-Aus mit Bradley Cooper - und enthüllt, wie sie den Kummer überwand und schließlich ihr Glück fand.

Suki Waterhouse: Bitterer Rückblick auf Beziehung mit Bradley Cooper

Es ist 2013. Model und Sängerin Suki Waterhouse (32) ist erst 21 Jahre alt, als sie mit dem damals 39-jährigen Bradley Cooper (49) zusammenkommt. Schillernder Hollywood-Star, Oscar-nominiert, absoluter Womanizer. Zwei Jahre hält ihre Beziehung unter den Augen der Medien. Als sie 2015 scheitert, wendet sich die Öffentlichkeit Coopers Folge-Beziehungen Irina Shayk und mittlerweile Gigi Hadid zu - Waterhouse bleibt jedoch mit einem gebrochenen Herzen zurück. 

"Ich hätte nie gedacht, dass es mir wieder gut gehen würde", hatte sie einem Fan bereits vor einigen Jahren in einem TikTok-Video offenbart. Da hatte sie sich den Schmerz über die Trennung von Cooper in ihrem Song "Brutally" (2016) von der Seele gesungen. Doch es sollte noch viel länger dauern, bis es ihr wieder besser gehen sollte. Wie schwer es wirklich war, dass ihre Liebe zu dem "A Star is Born"-Star zerbrach, darüber gewährt sie nun in einem aktuellen "Vogue"-Interview schonungslose Einblicke. 

"Dunkel und schwierig": Trennung von Cooper war "isolierend"

"Es hat wahrscheinlich ein Jahrzehnt gedauert, bis ich mich damit auseinandergesetzt habe und in der Lage war, mein Leben zu erweitern", gibt Waterhouse jetzt zu. Wenn ihr jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, an welcher Stelle sie heute steht: "Ich hätte dir nicht geglaubt."

 

Wenn einem etwas sehr Öffentliches widerfährt und die Geschichte dahinter dunkel und schwierig ist und es einem tatsächlich nicht gut geht und man sich der Welt nicht erklären kann, dann ist das sehr isolierend und desorientierend,

so Waterhouse. 

Bradley Cooper & Suki Waterhouse: Was war der Trennungsgrund?

Damit gewährt sie düstere Einblicke in die Trennung, bei der es damals hieß, die beiden wollten Freunde bleiben. Weswegen sie damals unterschiedliche Wege gingen, wurde nicht öffentlich bekannt, es wurde jedoch gemunkelt, dass die Beziehung an unterschiedlichen Lebensplänen scheiterte. Während Cooper eine Familie gründen wollte, war Waterhouse damals Anfang 20 verständlicherweise noch nicht dazu bereit. Der Rest ist Geschichte: Der "Hangover"-Star kam direkt nach der Trennung von Waterhouse mit Super- und Dessousmodel Irina Shayk zusammen, mit der er 2017 Tochter Lea De Seine (6) bekam. Waterhouse selbst ist gerade Mutter einer Tochter geworden, zeigt ihre Kleine glücklich auf dem Cover der "Vogue" und schwärmt vom "Sommer der größten und besten Liebe".

Herzschmerz bleibt für immer: "Es bleibt immer in dir"

Doch bis zum vollendeten Liebes- und Familienglück mit dem britischen "Twilight"-Star Robert Pattinson war es ein weiter Weg, gepflastert von Herzschmerz. Ob man je davon wirklich geheilt werde, das bezweifelt sie. 

Vieles davon geht nicht einfach weg. Ich glaube, es bleibt immer in dir.

Und dann gibt die 32-Jährige verstörende, zuweilen kryptische Aussagen über ihr damaliges Liebesleben von sich. "Die 20er Jahre sind ziemlich sadistisch", sagt sie im Hinblick auf ihre früheren Beziehungen. "Die Liebe, die ich [damals] erfahren habe, war immer nur eine Fetischisierung, und ich glaube, wenn man nur auf diese Weise geliebt wird, wird man nur bestraft." Vielleicht könne man Dinge erst loslassen, "wenn man sie der Sonne aussetzt und sie schrumpfen und sterben", glaubt sie.

Ob sie damit andeutet, was Cooper in der 17 Jahre jüngeren Waterhouse gesehen haben könnte und weswegen die Trennung so desaströs für sie verlief? Möglich. 

Auch wenn sie der Break-up-Kummer von 2015 vermutlich nie verlassen wird, so hat sie doch ihr Happy End gefunden. Seit 2018 ist Waterhouse mit Pattinson glücklich. Seitdem verfliegt die Zeit geradezu: "Oh, wow, Rob und ich sind schon sechs Jahre zusammen, und ich bin immer noch voll dabei", schwärmt Waterhouse im Interview. 

Verwendete Quelle: Vogue.com