Gemeinsam mit Jelena Katinka stürmte sie mit dem Song „All the Things She Said“ 2002 die Charts in mehreren Ländern. Berühmt wurden die zwei nicht zuletzt wegen ihrer homosexuellen Beziehung, die sich später als Fake herausstellte.
Schwule sind nicht von der Natur gewollt
Nach Angaben des Londoner „Independent“ war die Liebesbeziehung anscheinend genauso falsch wie ihre Toleranz. „Ja, ich würde einen schwulen Sohn verachten. Gott hat den Mann geschaffen, um sich fortzupflanzen. So will es die Natur. Ich würde einen schwulen Sohn nicht akzeptieren“, erklärte Julija in einer russischen TV-Show.
Vergleich mit Mördern
Doch es ging noch weiter. Sie beteuerte, nicht homophob zu sein und viele schwule Freunde zu haben. Außerdem gäbe es schlimmere Sachen als das, z. B. Mord oder Drogensucht. Was für ein charmanter Vergleich.
Mit dieser Aussage dürfte sie ihre schwulen Freunde aber wohl schnell wieder los sein.