Laufpass für Taylor Swift?
"Tom wollte die Beziehung mehr in der Öffentlichkeit zeigen als ihr lieb war", hieß es eben noch aus Insiderkreisen gegenüber "US Weekly" als Erklärung für die so plötzliche Trennung von Taylor Swift und Tom Hiddleston.
Nach drei Monaten Dauergekuschel auf drei Kontinenten ist die heiße Romanze zwischen der Sängerin und dem "Bond"-Anwärter längst wieder abgekühlt. "Beschämt" sei Tom, hieß es weiter, weil die "die Beziehung so verpufft ist". Zu diesem Zeitpunkt war klar, wer der Verlierer in dieser kurzen, aber intensiven Beziehung ist: Tom Hiddleston.
Das wollen einige Freunde des 35-jährigen Schauspielers aber offenbar so nicht stehen lassen. Im Gespräch mit "Dailymail" stellen sie nun klar, dass nicht TayTay Tom einen Korb gab, sondern andersherum. So viel Zeit muss schließlich sein ...
"Das hat mit seiner Phobie vor Verpflichtungen zu tun"
Hiddleston sei seiner Freundin angeblich überdrüssig geworden, was ganz typisch für ihn sei. "Das hat mehr mit seiner Phobie vor Verpflichtungen zu tun und der Tatsache, dass er sich schnell langweilt." In dem Freundeskreis des "The Night Manager"-Darstellers sei das bereits ein alter Hut, weswegen schon scherzhaft von Toms "Drei-Monats-Regel" gesprochen würde.
Möglich, dass die Aussagen der Freunde die Ehre des Schauspiel-Shootingstars wiederherstellen, unbedingt sympathischer machen sie ihn aber wohl nicht.
Video: Aus und vorbei - Taytom ist Geschichte!