Tierschützer schlagen Alarm: Konsequenzen fürs Dschungelcamp - "Ich finde das ganz schlimm"

Das Dschungelcamp ist den Tierschützern seit Jahren ein Dorn im Auge. Jetzt konnten sich die Retter erfolgreich gegen das Format durchsetzen!

Keine lebenden Insekten mehr auf dem Teller

Das britische Dschungelcamp macht es vor: Die Promis werden in Zukunft keine lebendigen Tiere mehr essen müssen. Die Prüfungen behalten garantiert ihren Ekel-Faktor, aber die Mahlzeiten werden nicht mehr auf den Tellern auf und ablaufen. Wie die "Daily Mail" berichtet, reagieren die Macher der englischen Ausgabe damit auf heftige Kritik von Tierschützern. Zieht jetzt auch Deutschland nach? Ex-Dschungelkönigin Jenny Frankhauser wäre stark dafür.

"Ich finde das ganz schlimm"

Im "Bild"-Interview äußerte sich Jenny zu der Dschungel-Veränderung: "Das finde ich wirklich so gut! Ich habe immer gesagt, dass ich ein lebendiges Tier niemals essen würde. Hätte ich so eine Prüfung bekommen, hätte ich sie abgelehnt." Jenny Frankhauser habe im TV nie über so eine Entscheidung nachdenken müssen. Sie schnappte sich ganz ohne lebendige Tiere die Busch-Krone.

Ich finde das ganz schlimm und hoffe, dass das deutsche Dschungelcamp mitzieht,

sagt Jenny im Gespräch. Auch die Organisation "PETA" hält nichts davon, lebende Tiere in ein Unterhaltungsformat einzubauen. Ob bei der deutschen Version des TV-Formats wieder Spinnen und Raupen gegessen werden müssen, sehen die Zuschauer im Januar 2020.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren:

Dschungelcamp 2020: Diese 11 Kandidaten stehen fest!

Dschungelcamp 2020: Betrug?