Till Lindemann: Rammstein schaltet Anwälte ein - "Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr"

Die schwerwiegenden Gerüchte um den Rammstein-Frontmann Till Lindemann spitzen sich weiter zu. Laut einer Presseerklärung seiner neuen Anwälte werden der Sänger und sein Team aktiv gegen die Vorwürfe vorgehen. 

Till Lindemann: Werden die Vorwürfe jetzt Konsequenzen haben?

Nach den ersten Vorwürfen vom 25. Mai ist eine wahre Welle an Anschuldigungen gegen Rammstein und Frontmann Till Lindemann (60) ausgebrochen. Nachdem die Irin Shelby Lynn über Twitter von ihrer angeblichen Erfahrung auf einem Rammstein-Konzert berichtete, meldeten sich immer mehr Frauen in den sozialen Medien und behaupteten, ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. 

Gegen die Verbreitung weiterer Vorwürfe will jetzt das neue Juristenteam des 60-Jährigen vorgehen. Nach dem ersten Rammstein-Statement wird der Musiker jetzt in diesem Fall von der Anwaltskanzlei "Schertz Bergmann" vertreten, die sich die Vorwürfe nun etwas genauer anschauen will.

Rechtlicher Beistand: "Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr"

Auf Twitter erklärte die Kanzlei "Schertz Bergmann" in Form einer Pressemitteilung, dass "Till Lindemann, der Sänger der deutschen Band Rammstein, nunmehr von uns in äußerungs- und presserechtlichen Angelegenheiten vertreten wird"

In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei YouTube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben, 

heißt es in dem Schreiben der Juristen und gingen in dem Statement weiter auf die Anschuldigungen ein, dass Till Lindemann von Frauen sexuelle Handlungen eingefordert oder diese vorgenommen haben soll. Weiter erklärten sie:

Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr. Wir werden wegen sämtlicher Anschuldigungen dieser Art umgehend rechtliche Schritte gegen die einzelnen Personen einleiten.

Laut Erklärung sollen sich die Aussagen der Frauen jetzt genauer angeschaut und untersucht werden

Trotz der Erklärung der Kanzlei muss Rammstein nach der ersten Welle an Anschuldigungen bereits mit Konsequenzen leben. Nachdem der Verlag "Kiepenhauer & Witsch" bereits die Zusammenarbeit mit dem 60-Jährigen in einem Statement beendete, soll laut "Bild" auch der beliebte Drogeriemarkt "Rossmann" nachgezogen sein. Die Marktkette soll alle Rammstein-Parfums aus dem Online-Verkauf genommen haben

Verwendete Quellen: Welt, Bild, Twitter

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