- 2014 heiratete Michelle Hunziker Tomaso Trussardi
- Anfang 2022 gab das Paar seine Trennung bekannt
- Nun äußerte sich der Unternehmer erstmals zum Liebes-Aus
Überraschendes Ehe-Aus nach sieben Jahren
Noch Ende letzten Jahres sprach Michelle Hunziker öffentlich über ihre Eheprobleme, kurze Zeit später dann gaben die Moderatorin und ihr Mann Tomaso Trussardi ihre Trennung bekannt:
lautete das gemeinsame Statement zum Liebes-Aus. Über die Hintergründe war bisher nur wenig bekannt. Laut "Bild" soll die Trennung von Michelle ausgegangen sein, weil sich ihr Ehemann nicht mehr um die Beziehung bemüht habe. Der 38-Jährige meldete sich nun selbst zu Wort und gab gegenüber der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" ein ausführliches Interview.
Tomaso Trussardi liebt Michelle Hunziker noch immer
Darin erklärte Tomaso Trussardi unter anderem:
Außerdem gab der Unternehmer offen zu, dass Michelle für immer die Frau bleibe, die er in seinem Leben am meisten geliebt habe und immer lieben werde: "Ich liebe sie immer noch, aber in einer anderen Form. Ich verdanke ihr viel: Als ich sie kennenlernte, war ich 28 Jahre alt, und dank ihrer Nähe bin ich menschlich und beruflich gewachsen. Gemeinsam haben wir uns auf unsere Werte konzentriert."
Liebes-Comeback mit Eros Ramazotti?
Nach der Trennung hatten Gerüchte um eine vermeintliche Affäre Trussardis die Runde gemacht, nachdem dieser im Skiurlaub mit einer blonden Dame gesichtet worden war. Die Gerüchte dementierte der 38-Jährige nun klar: "Es hat keine gegeben!" Außerdem betonte er, dass seine Ehe zu Michelle Hunziker auch nicht am Corona-Lockdown und der damit verbundenen Nähe gescheitert sei:
Auch zu den Spekulationen um ein mögliches Liebes-Comeback zwischen Michelle und ihrem Ex-Mann Eros Ramazotti äußerte sich der Mode-Erbe: "Er ist Auroras Vater und spielt daher eine sehr wichtige Rolle. Ich weiß, dass es immer einen Teil der Fans gab, die auf eine Versöhnung zwischen ihm und Michelle gehofft haben. Heute weiß ich, dass er sagt, er wolle ihr helfen, das Negative zu überwinden, aber vielleicht hätte er zu anderen Zeiten da sein sollen. Es ist besser, wenn jeder an seinem Platz bleibt."
Genutzte Quellen: Corriere della Sera, RTL