Heimliche Liebe zu einer Frau?
Immer wieder wurde in den vergangenen Jahrzehnten darüber spekuliert, ob Whitney Houston und ihre beste Freundin und Ex-Assistentin Robyn Crawford mehr als nur Freundschaft verbunden haben könnte. Die Sängerin lernte die damals 19-Jährige im Alter von 17 Jahren in einem Sommercamp kennen – und offenbar auch lieben.
Zumindest, wenn man Robyn Crawfords neuesten Enthüllungen in ihren Memoiren "A Song For You" Glauben schenkt. Darin behauptet die 58-Jährige laut "People" nämlich, dass sie und die 2012 verstorbene Sängerin ein Liebespaar gewesen seien und schildert unter anderem intime Details über ihre erste Liebesnacht:
so Crawford.
"Wenn sie es herausfinden, werden sie uns nie in Ruhe lassen"
Als Whitney Houston 1982 von Clive Davis bei Arista Records unter Vertrag genommen wurde, beendete die "I Will Always Love You"-Interpretin ihre Liebesbeziehung zu ihrer besten Freundin: "Sie sagte, wir sollten nicht mehr körperlich zusammen sein, weil es unsere Reise noch schwerer machen würde und so zu leben würde bedeuten, dass wir in die Hölle kämen."
Whitney, die damals an den Anfängen ihrer Weltkarriere stand, soll große Angst vor den Reaktionen der Öffentlichkeit gehabt haben: "Wenn sie es herausfinden, werden sie uns nie in Ruhe lassen", soll sie damals zu Robyn gesagt haben. Obwohl die beiden Frauen ihre Beziehung auf Whitneys Wunsch beendeten, teilten sie sich in New Jersey weiterhin eine Wohnung.
Whitney Houston nahm jahrelang Kokain
Doch damit nicht genug, denn auch gemeinsame Drogenerfahrungen schildert Robyn Crawdorf in ihrem Buch. So offenbart die 58-Jährige, die mittlerweile mit einer Frau verheiratet ist, dass sie und Whitney Houston oft Drogen, vor allem Kokain konsumierten:
Um sich selbst zu retten: Robyn Crawford kündigt ihren Job
Doch für Whitney nahmen die Drogen einen zunehmend größeren Stellenwert ein. Versuche, die erfolgreiche Musikerin zu einem Entzug zu überreden, seien gescheitert. Selbst nachdem sie Tochter Bobbi Kristina Brown (†22) zur Welt gebracht hatte, soll sie weiterhin Kokain genommen haben. Im Jahr 2000 zog Crawford schließlich die Reißleine:
Nach Whitneys Tod: "Ich fühlte, wie ich innerlich zerbrach"
Mit Robyns Entschluss verlor sich auch der enge Kontakt zu Whitney Houston, die zwei kommunizierten nur noch selten. Der Tod ihrer besten Freundin und Ex-Freundin habe ihr dennoch den Boden unter den Füßen weggerissen:
Robyn Crawford habe nach eigenen Angaben anschließend versucht, Kontakt zu Whitneys Tochter Bobbi Kristina Brown aufzubauen, doch jeder Versuch scheiterte. Im Jahr 2015 starb auch die damals 22-Jährige an einer Drogenüberdosis.
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