Shitstorm
Schon vor Beginn der diesjährigen "IBES"-Staffel hagelte es teils bitterböse Kommentare für die neue - ziemlich gewöhnungsbedürftige - Rasta-Frisur von TV-Anwältin Helena Fürst und auch Tage nach dem Finale des Dschungelcamps jagt ein Shitstorm den nächsten. Egal, ob wegen diverser "Konfros" (Konfrontationen) mit ihren Mitcampern Thorsten Legat, Ricky Harris oder Sophia Wollersheim, ihrer Horror-Frisur beim Wiener Opernball oder zuletzt wegen eines selbstverfassten Diss-Gedicht für den Dschungelcamp-Autor - die Netzgemeinde lässt einfach kein gutes Haar an der 41-Jährigen und es scheint fast so, als könne Helena es ihren "Fans" absolut nicht recht machen.
Social Media ade
Nun aber scheint Helena genug von den fiesen Kommentaren zu haben, denn seit Kurzem ist der offizielle Facebook-Account der Blondine nicht mehr zu finden und alle Anzeichen sprechen dafür, dass die "Kämpferin aus Leidenschaft" sich von der Social Media-Welt verabschiedet hat.
Wurde der TV-Anwältin der ganze Druck nun doch zu viel oder gingen ihr die gemeinen Kommentare ihrer Hater vielleicht doch näher als gedacht? Betonte sie im Dschungel doch immer wieder, wie egal ihr die Reaktionen der anderen Camper und vor allem der Zuschauer doch seien, so scheint sich diese Eintstellung zurück in Deutschland nun offenbar geändert zu haben.
Wortloser Abgang
Eine Verabschiedung oder eventuelle Gründe für den Abgang gab es für ihre Fans bislang nicht. Wir dürfen natürlich gespannt sein, wie lange es still um die "Kämpferin aus Leidenschaft" bleiben wird.