Yasin Mohamed: Droht sein endgültiges Karriere-Aus?
Medienberichten zufolge sollte Yasin Mohamed (33) am 24. Januar mit Stars wie Lilly Becker (48), Yeliz Koc (31) und Sam Dylan (33) ins Dschungelcamp ziehen. Nach den Vorwürfen von Sophie Imelmann (28) scheint RTL sich jedoch gegen seine Teilnahme entschieden zu haben. Yasin wird von Jörg Dahlmann (65) ersetzt, heißt es. Dem 33-Jährigen geht damit nicht nur ein Abenteuer durch die Lappen, sondern auch eine geschätzte Gage von 30.000 bis 70.000 Euro. Doch für Yasin könnte es noch bitterer kommen. Prof. Dr. Oliver Errichiello (51), Markenprofessor der Hochschule Mittweida in Sachsen, hält es für möglich, dass die Karriere des Reality-TV-Stars vorbei sein könnte. "Für Yasin Mohamed könnten die Vorwürfe einen Langzeiteffekt haben, denn gerade bei Dingen, die bspw. mit Gewalt zu tun haben, ist es erheblich schwerer zu verzeihen. Er müsste sich über einen längeren Zeitraum tadellos verhalten, sonst haftet der Vorwurf langfristig an seinem Image", erklärt er gegenüber "Bild".
Yasin dementiert die Vorwürfe von Sophie vehement. Beide Seiten haben Anwälte eingeschaltet. Wie es für den ehemaligen "Temptation Island"-Teilnehmer weitergeht, ist aktuell unklar. Prof. Dr. Oliver Errichiello meint: "Tun kann der Betroffene erst mal gar nichts, außer sich zurückzuziehen. So etwas braucht Zeit und eventuell bekommt man eine zweite Chance, wenn man das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen kann."
Freund: Für Yasin ist es "die schlimmste Zeit seines Lebens"
Öffentlich hat Yasin sich zu den Anschuldigungen seines "Love Island VIP"-Flirts bislang nicht geäußert. Auf seinen Social-Media-Kanälen herrscht Funkstille, er hat sich vorerst komplett zurückgezogen. Ihm soll es sehr schlecht mit der Situation gehen, wie ein Freund der Zeitung verrät: "Für Yasin war das bisher die schlimmste Zeit seines Lebens, ihm ging es gar nicht gut. Langsam wird es den Umständen entsprechend etwas besser, aber für ihn und seine Familie ist es eine harte Zeit."
Wie es mit dem Fall weitergeht, ist bislang nicht öffentlich bekannt.
Verwendete Quelle: Bild